Gemeinsames Gedenken in Auschwitz

75 Jahre nach der Befreiung

Zum Gedenken an die Shoah und den Völkermord an Sinti und Roma - 75 Jahre nach der Befreiung - besuchte eine Delegation der Evangelischen Kirche in Deutschland vom 2. bis 4. August 2020 zusammen mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland und dem Vorsitzenden des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma die KZ-Gedenkstätte Auschwitz. Teilnehmer der EKD-Delegation waren der damalige Vorsitzende des Rates der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, die damalige Präses der Synode der EKD, Irmgard Schwaetzer und der Antisemitismusbeauftragte der EKD, Christian Staffa.

Heinrich Bedford-Strohm bei der Kranzniederlegung in Auschwitz
Rundgang Stammlager
Tor Stammlager mit Inschrift
Heinrich Bedford-Strohm am
Irmgard Schwaetzer beim Eintragen in das Gedenkbuch für die Sinti und Roma
Teilnehmer der Delegationsreise auf dem Weg zur Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau
Irmgard Schwaetzer und Heinrich Bedford-Strohm blicken über das Gelände der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau
Heinrich Bedford-Strohm beim Besuch der Gedenkstätte im Lager Birkenau
Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Birkenau (v.l.n.r.: Josef Schuster, Heinrich Bedford-Strohm, Irmgard Schwaetzer, Christian Staffa)
Während der Begehung im ehemaligen Lager Birkenau
Heinrich Bedford-Strohm vor dem sogenannten „Asche-Teich“ in der Gedenkstätte im Lager Birkenau