Weihnachtsgottesdienste.de

Gottesdiensttermine während der Festtage über ökumenischen Online-Suchdienst bundesweit abrufbar

Wer an den Weihnachtstagen nach Ort und Zeit von Gottesdiensten, Andachten, Krippenspielen, Christmetten und Messfeiern sucht, erhält auch in diesem Jahr wieder unter www.weihnachtsgottesdienste.de Auskunft. Seit Wochen haben katholische Pfarrgemeinden und evangelische Kirchengemeinden aus dem gesamten Bundesgebiet hier ihre Gottesdienste und Veranstaltungen in eine Datenbank eingetragen. Seit heute können Besucherinnen und Besucher per Mausklick das Serviceportal nun zur bundesweiten Recherche nutzen. Die Datenbank enthält Gottesdienstort und –zeit von Heiligabend bis zum 6. Januar. Letztes Jahr waren auf weihnachtsgottesdienste.de mehr als 45.000 Gottesdienste zu den Weihnachtstagen abrufbar.

Der Kirchgang gehört für viele Menschen selbstverständlich zur Weihnachtszeit. Für andere sind die Festtage Anlass, nach längerer Zeit wieder eine Kirche aufzusuchen. Gerade Menschen, die am „Familienfest“ allein sind, können hier Gemeinschaft und Geborgenheit erfahren. In den Gottesdiensten feiern Christen die zentrale Botschaft von Weihnachten: Gott ist Mensch geworden und hat sich in Jesus allen Menschen in Liebe zugewandt.

„Die Weihnachtstage sind für viele Menschen auch Anlass zu reisen, man besucht Verwandte oder fährt in Urlaub. Über www.weihnachtsgottesdienste.de kann man sich schnell über Gottesdienstangebote am Reiseziel informieren“, erklärt Janina Mogendorf von der Redaktion bei katholisch.de. „Durch Eingabe von Ortsnamen oder Postleitzahl lassen sich schnell die Gottesdienste in allen Gegenden Deutschlands finden.“ „Auch für Daheimgebliebene ist dieser Service hilfreich. Denn gerade die Weihnachtszeit lädt ein, wieder einmal einen Gottesdienst zu besuchen, und man kann natürlich auch die Gottesdienstzeiten am eigenen Wohnort finden“, ergänzt Ralf Peter Reimann, Leiter der EKD-Internetarbeit. „Wir freuen uns, wenn auch dieses Jahr wieder viele Menschen diesen Gottesdienstservice nutzen und dann zu einem Gottesdienst gehen.“

Hannover, 11. Dezember 2008

Pressestelle der EKD
Silke Römhild