Überzeugter Protestant wird Bundesbeauftragter für Zivildienst

Ratsvorsitzender gratuliert Jens Kreuter

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, freut sich, dass wieder ein überzeugter Protestant und engagierter Bürger in das Amt des Bundesbeauftragten für den Zivildienst berufen worden sei. Dies schreibt der Ratsvorsitzende in einer Gratulation an Jens Kreuter, der bis zum Frühjahr als Referent für sozial- und gesellschaftspolitische Fragen im Kirchenamt der EKD gearbeitet hat.

Als „Ombudsmann des Zivildienstes“ habe der Beauftragte wesentlichen Anteil daran, die Position des Zivildienstes zu stärken und öffentlich zu vertreten – sei es in Grundsatzfragen von weittragender Bedeutung oder in Einzelfragen, deren Bedeutung für den Zivildienst rechtzeitig wahrgenommen werden muss. Dem Gespräch zwischen dem Bundesbeauftragten und der Kirche komme besondere Bedeutung zu, weil viele junge Männer ihren Zivildienst in Kirche und Diakonie ableisten würden.

Hannover / Berlin, 15. September

Pressestelle der EKD
Christof Vetter