Suchmaschine crossbot kooperiert mit Deutschlands größtem Internet-Katalog

11. März 2004

Die weltweit größte christliche Suchmaschine crossbot hat mit der allesklar.com AG eine Kooperation vereinbart. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden künftig die Inhalte von crossbot in den größten deutschsprachigen Internet-Katalog übernommen.

Dr. Manfred Stegger, Geschäftsführer der allesklar.com AG, zeigt sich zufrieden: "Mit den Inhalten von crossbot können wir unsere Web-Portale auch im Bereich Religion und Gesellschaft weiter ausbauen und so unsere Marktführerschaft untermauern."

Für Markus Eisele, Leiter Mediendienstleistung beim Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH (GEP), ist vor allem wichtig, dass "die vielfältigen christlichen Inhalte nicht in der Flut der Webseiten untergehen". Da der Web-Katalog der allesklar.com AG auch von den reichweitenstarken Internet-Angeboten meinestadt.de, Lycos und Fireballgenutzt werde, sei der Anbieter der ideale Partner für crossbot, so Eisele.

"Durch diese Zusammenarbeit gelingt es, vielen Menschen über kommerzielle Portale den Zugang zu kirchlichen Informationen zu erleichtern", erklärt Tom O. Brok, Leiter der Internetarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Dies sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg die Präsenz kirchlicher Angebote im Netz zu verbessern.

Das von der allesklar.com AG betriebene Portal meinestadt.de gehört mit rund 150 Millionen Zugriffen zu den zehn reichweitenstärksten Internet-Angeboten (IVW Februar 04) . Die allesklar.com AG war im vergangenen Jahr mit dem ersten Preis des „Public-Private-Partnership-Award“ für die Förderung der Informationsgesellschaft ausgezeichnet worden.

crossbot ist ein Produkt des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Publizistik gGmbH und der EKD. Mit rund 430.000 Einzelseiten ist die Suchmaschine die weltweit größte ihrer Art. Die Suchtechnik von crossbot wird von der Abacho AG gestellt.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.crossbot.de/ und unter http://www.allesklar.com/

Hannover, 11. März 2004
Pressestelle der EKD     
Silke Fauzi