Konzert im Rahmen der EKD-Konzertreihe „366+1 – Kirche klingt 2012“, Französischer Dom am Gendarmenmarkt zu Berlin

Margot Käßmann

Es gilt das gesprochene Wort.

Spiritualität wird zur Zeit viel gepriesen, auch als die große Zukunftschance der Kirche. Alle reden drüber, aber worum geht es eigentlich konkret? Eine kurze Definition des Begriffes ist kaum möglich. Er schließt „Glaube, Frömmigkeitsübung und Lebensgestaltung“ zusammen und „bietet also eine Alternative zu spätprotestantischer, entweder einseitig wortorientierter oder ebenso einseitig handlungsorientierter oder ebenso einseitig stimmungsorientierter Frömmigkeit.“(1) Fulbert Steffensky versucht, den Begriff Spiritualität als „geformte Aufmerksamkeit“ oder „Erfahrung der Einheit des Lebens“ zu fassen.(2)

Im Neuen Testament ist immer wieder von Gottes Geist die Rede. Der verwendete griechischer Begriff hierfür, pneuma, wird im Lateinischen mit spiritus übersetzt. So sagt Jesus im Johannesevangelium: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ (4,24). Das heißt, der Geist steht für die Dimension des Glaubens, die über diese Zeit und Welt hinausgeht, für die Innerlichkeit, für die Göttliche Gegenwart, die uns immer neu begeistert. Spiritualität ist damit die Glaubensdimension, die sich durch die dritte Person der Trinität erschließt, den heiligen Geist. Durch Gottes Geist wird unsere Gottesbeziehung erfahrbar. Sie hat ihre Mitte in Jesus Christus und sie erhält ihre Kraft durch den Geist.

An die neue Begeisterung für Spiritualität gibt es auch kritische Fragen: Ist das nicht katholisch oder vor-reformatorisch? Ist Spiritualität ein Modebegriff, der die Protestanten abbringt vom gesellschaftlichen Engagement? Dürfen Protestanten meditieren? Ist da nicht Esoterik drin? Wo bleiben Vernunft und Aufklärung? Wollen die Katholiken wieder zur Mystik tendieren? Geht es zurück hinter das Zweite Vatikanische Konzil etwa mit lateinischen Gesängen? Wie ordnen wir die Ikonenverehrung der Orthodoxie ein im Rahmen einer Theologie nach der Aufklärung? Sind die Reformierten nicht allzu karg? Können Lutheraner Erfahrung wertschätzen in ihrer Frömmigkeit? Und müssen wir uns nicht klarer abgrenzen, etwa vom ZEN-Buddhismus? Ist Yoga integrierbar ins Christentum? Darf sinnliche Erfahrung im christlichen Glauben eine derartige Rolle spielen?

Sollte ich einem Menschen eine Art christliches Handgepäck mit auf den Weg geben, dann wäre neben der Bibel auf jeden Fall das Gesangbuch dabei. Das Singen ist wahrhaftig Herzstück christlicher Spiritualität, ja Musik insgesamt ist einer ihrer Grundpfeiler.

Ein Lied auf den Lippen, das kann unendlich viel bedeuten. Die Psalmen des hebräischen Teils der Bibel fordern uns geradezu heraus zum Singen: „Singet dem Herrn ein neues Lied!“, heißt es in Psalm 96,1 oder in Psalm 68,5: „Singet Gott, lobsinget seinem Namen!“ Das Singen hat auch für das Christentum von Anfang an große Bedeutung gehabt.

Mit Martin Luther wurde es für die Reformation geradezu zum Ausdruck des Glaubens. Luther schreibt an Ludwig Senfl: „Denn wir wissen, daß die Musik auch den Teufeln zuwider und unerträglich sei. Und ich sage es gleich heraus und schäme mich nicht, zu behaupten, daß nach der Theologie keine Kunst sei, die mit der Musik könne verglichen werden, weil allein dieselbe nach der Theologie solches vermag, was nur die Theologie sonst verschafft, nämlich die Ruhe und ein fröhliches Gemüte.“ (3)

Mehr noch als durch seine Schriften hat Luther die neue Lehre über seine Lieder verbreitet. 36 Lieder sind von ihm überliefert, bei 20 hat er selbst die Melodie geschrieben. Und siehe da, sie haben sich zum gemeinsamen ökumenischen Erbe entwickelt, auch im katholischen Gesangbuch finden wir Luthers Lieder.

Nach Luther ist definitiv Paul Gerhardt der größte Liederdichter, seine Verse gehören in den deutschen evangelischen Gesangbüchern zu den am häufigsten erscheinenden Texten, aber auch in der katholischen Kirche werden seine Lieder gesungen, ja sie finden sich in aller Welt. Wie viele hat Paul Gerhardt beeinflusst, kleine Leute vor Ort in ihren oft so bedrückenden Verhältnissen, aber auch die so genannten Großen, Johann Sebastian Bach, Thomas Mann, Günther Grass, Gabriele Wohmann. Sein Erbe ist Teil der Glaubensgeschichte, aber auch unserer Kultur insgesamt. Wie geben wir diese Tradition weiter? Verklingt das Lied in unseren Kirchen? Ein Kollege hat mir erzählt, er lasse bei Beerdigungen inzwischen CDs erklingen, kein Menschen singe da mehr.

Mir liegt daran, dass wir um diese – gerade auch reformatorische – christliche Singetradition ringen. Traurig, wie wenige Menschen noch wissen, wie das geht. Vielleicht hat die Fußball-WM 2006 da ja sogar etwas bewegt. Immerhin kennen viele wieder den Text und die Melodie unserer Nationalhymne. Das war auch dringend notwendig, wenn wir uns an das Debakel mit Sarah Connor erinnern, die beim Spiel des 1. FC Bayern München gegen die Nationalelf in der Münchner Allianzarena ins Mikrofon sang: „Brüh im Lichte dieses Glückes...“, sprechen wohl Bände. Oder lassen wir ganz normal die letzte Trauung an unseren Ohren vorüberziehen mit einer Gemeinde, die das Singen nicht gewohnt ist. Ich weiß noch gut, dass meine jüngste Tochter mich beim Gottesdienst aus Anlass der Abiturfeier ihrer Schwertern vor Jahren anraunzte: singt doch nicht so laut, das ist ja peinlich. Dann wurde klar: ich war fast die Einzige, die sang, außer dem Pastor...

Aktuell geht es darum, zum Singen ermutigen, das Gemeindesingen qualifizieren – ja, Singen ist auch ein Herzstück von Spiritualität. Das kennen doch viele Menschen, dass einem das Herz übergeht vor Glück oder das Herz schier zu brechen scheint vor Schmerz und Kummer. Dann ein Lied zu kennen, das hilft, den Gefühlen, den Glaubensfragen Raum zu geben. Ich erinnere mich gut an meine Großmutter, die auch in der Küche beim Gulaschzubereiten sang: „Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt...“ Und ich erinnere mich genau an eine Situation, in der ich dann unter Tränen gesungen habe: „Der Wolken Luft und Winden gibt Wege Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.“ Ja, alte, weise Lieder können unserem Glauben Form, Töne und Text geben. Aber es können auch neue Lieder sein. Ich denke etwa an Xavier Naidoo, dessen Lieder sicher nicht kirchlich sind, aber oft tiefen christlichen Glauben ausdrücken. So singt er beispielsweise in „Vielleicht“: „Nichts ist so wichtig wie die Verbindung zu dir, denn es wäre mein Ende, wenn ich diese Verbindung verlier“ – da geht es durchaus um tiefen Glauben, in neue Sprache und neue Töne gefasst.

Singen ist zudem Teil von Bildung, von Herzensbildung! Ob das berühmte Zitat von Johann Gottfried Seume „Wo man singt, da laß dich ruhig nieder, ... Bösewichte haben keine Lieder“ allerdings zutreffend ist, bezweifle ich, wenn ich an die Marschlieder der Kriege und die Huldigungslieder der Diktaturen denke. Machen wir uns nichts vor, auch Musik ist verführbar, wird benutzt und lässt sich benutzen. Aber sie kennt eben auch das Moment der subversiven Freiheit: Die Gedanken sind frei... Und das Moment der kulturellen Bildung. Mozart, Beethoven, Schumann, sie werden für die Kinder und Jugendlichen im Mädchenchor in Hannover etwa plötzlich inhaltlich gefüllte Begriffe. Tradition wird lebendig!

Es gilt, neu zu lernen, dass eben nicht der Kopf allein Zugang zum Glauben ermöglicht, sondern die Aneignung mit allen Sinnen gefragt ist. Kirchenmusik ist auch religiöse Bildung. Und Singen und Musizieren sind von zentraler Bedeutung, ja wir glauben, dass Gott sich freut über unser Lied, den Lobgesang, das Musizieren zur Ehre Gottes. In Kindertagesstätte wie Schule, in Kindergottesdienst wie Konfirmandenunterricht, in Gottesdienst wie in Chören können wir dieses Singen neu stärken.

Aber ich denke nicht nur an die Hochkultur. Mir liegt daran, dass wir in der Kirche nicht gleich abwerten, was an E-Musik zu uns kommt. Manches Mal, wenn ich in Gemeinden zum Festgottesdienst bin, tritt neben dem Kirchenchor eben auch ein Gospelchor auf, und das ist gut so. Da ist eine andere Generation, mit ihrem Zugang. Und da sind natürlich viele verschiedene Qualitäten landauf landab. Darüber sollte sich niemand mokieren! Popkultur hat Raum in der Kirche. Ja, Qualifikation ist wichtig. Aber nicht jeder Chor wird das Niveau des Bachchors in Hannover beispielsweise erreichen. Um die Freude am Singen geht es, um den Ausdruck von Leben und Glauben. In jedem Fall erklingen Chöre zum Lobe Gottes und erhalten gleichzeitig die Kultur in unserem Land. Das ist ein Gemeinschaftserlebnis: „Großer Gott, wir loben dich“

Wo das Singen aber allzu sehr zum Pädagogikprogramm macht, kann es allerdings anstrengend werden. So finde ich ganz erfreulich, dass sich das Kirchenvolksgefühl durchgesetzt hat, wenn etwa im neuen Gesangbuch „Stille Nacht“ und „So nimm denn meine Hände“ abgedruckt sind, auch wenn Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker, aber auch so manche Pastorinnen und Pastoren, das scheußlich finden. Wir sollten Lieder und Musik insgesamt, die Menschen ans Herz gewachsen sind, nicht abwerten, sondern dem Gefühl, der Emotion Raum geben. Sonst halten wir an einem religiösen Erfahrungsbegriff fest, der sehr eingeengt, ja elitär daherkommt und engen die Glaubensfreude durchaus ein. Das Singen neu lernen, das muss uns ein Anliegen sein, weil über das Singen auch Emotion, Glauben vermittelt wird.

Kürzlich war zu lesen(4), dass der Neurologe und Psychotherapeut Eckhard Schiffer nachgewiesen hat, wie Singen von klein auf Gesundheit und Lernfähigkeit fördert. Für die Menge an Glückshormonen, die das Hirn bei einem gern gesungenen Lied ausschütte, würde ein Jogger 10 km laufen.

Singen bedeutet zudem auch interkulturelles Lernen in der Kirche. Was für eine Bereicherung etwa, dass wir im neuen Gesangbuch ein orthodoxes Kyrie und ein Halleluja aus dem Pazifik finden, auch wenn diese Lieder aus der Ökumene in einer Gemeinde unserer Kirchen manchmal sehr anders klingen als in Russland, Afrika oder der Karibik. Ja, Singen ist wichtig weil, wie der Musikwissenschaftler und Gesangspädagoge Karl Adamek das formuliert hat, „die Seelen verstummen“, wenn das Singen bedroht ist. Menschen, die singen, sind nachgewiesenermaßen psychisch und physisch gesunder.

 „Du meine Seele singe“ – dieses Lied von Paul Gerhardt (EG 302) drückt aus, wie der ganze Mensch beim Singen vom tiefsten Innern heraus sich an Gott wendet, lobend oder klagend, voller Freude oder voller Kummer. Nefesch, der hebräische Begriff, den die Lutherbibel mit Seele übersetzt, meint eigentlich die Kehle, den Atem, den Lufthauch, der durch die Kehle ausgestoßen wird. In der Bibel beschreibt dieser Begriff auch den ganzen Menschen (1. Mose 2,7) und steht so für die Seele, das lebende Wesen, den Sitz von Regungen und Gefühlen.

Aber nicht nur eigenes Singen, auch der Besuch einer Aufführung, das Hören eines Musikstückes, kann unseren Glauben stärken. Manche Menschen nennen Johann Sebastian Bach den fünften Evangelisten. Er hat mit seinen Vertonungen der Bibel auf unnachahmliche Weise Glauben in Musik übersetzt. Das „Jauchzet, frohlocket“ aus seinem Weihnachtsoratorium ist für mich der Inbegriff von Weihnachtsgefühl. Für viele Evangelische hat sich durch Bach oder auch Brahms die Lutherübersetzung tief eingeprägt. Bach hat für jeden Sonntag des Jahres eine eigene Kantate geschrieben. Das „Deutsche Requiem“ von Brahms nimmt auf unnachahmliche Weise hinein in die großen Fragen von Leben und Sterben, von Tod und Auferstehung.(5) 

Es können auch ganz andere Komponisten oder ganz fremde Töne sein, die in uns den Glauben zum Klingen bringen. Ich denke an eine Wasserstichorgel, die in einigen Gottesdiensten durch ihre merkwürdigen Klänge tiefe Ruhe ausdrückte, aber auch beunruhigen konnte. Oder ich denke an einen Gong, der in der Liturgie der Gottesdienste im Michaeliskloster in Hildesheim eine zentrale Rolle spielt. „Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass viele Menschen, wenn sie sich an Momente erinnern, in denen sie Gewissheit in ihrem Glauben gespürt haben, vom Singen im Chor oder vom Hören bestimmter Musik erzählen. Musik ist das spirituelle Medium par excellence – nicht nur in unserer Zeit.“(6)

Machen Sie sich auf die Suche nach Ihrer Musik. Vielleicht versuchen Sie es mit einem Oratorium, in das Sie sich einhören. Viele Glaubenstexte, viele biblische Texte verstärken sich so auf ganz neue Weise. Manche erschließen sich auch in der Vertonung anders als beim reinen Lesen. Aufführungen gibt es in vielen Kirchen, nicht nur zur Weihnachtszeit. Oder Sie fragen nach einem Chor, in dem Sie mitsingen können. Die meisten Chöre freuen sich über neue Mitglieder, hier ist eine Gemeinschaftserfahrung und die Annäherung an die Musik gleichzeitig möglich. Ob es ein Gospelchor ist oder ein traditioneller Chor, die Freude am Singen, an der Musik, ist entscheidend. Oder Sie beginnen erst einmal, im Gottesdienst selbst mitzusingen, die Liturgie neu kennenzulernen, die Töne der Orgel zu hören als Teil der Verkündigung. 

John O´Donohue schreibt: „Jede Note entspringt der unendlichen Stille der Erde und sinkt wieder in unermessliche Stille zurück. Der elementare Austausch zwischen der Stille und der Musik der Natur verleihen der Erde einen Geist der Vertrautheit, der Intimität. Es existiert eine interessante Symmetrie zwischen der Stille der Erde und der Stille des menschlichen Körpers.

So wie die Musik des Winds und des Wassers das tiefe Schweigen der Erde bricht, so bricht der Klang des Worts das geheime Schweigen des Körpers... Es ist als formten die Schönheit von Musik und Wort den tiefsten Traum der Stille. Für das menschliche Bewusstsein ist die Musik ein Widerhall der größten Herrlichkeit und der sublimsten Intimität der Seele... Allerdings hängt dies damit zusammen, wie wir sie hören.“(7)

Genießen wir also diesen ganz besonderen Abend: Eine katholische Messe in einer reformierten Kirche zum Themenjahr der Lutherdekade und ihrem Themenjahr „Reformation und Musik“. Das zeigt eine Besonderheit des Reformationsjubiläums 2017. Wir feiern es nach 100 Jahren ökumenischer Bewegung. In Europa wurde mit der Leuenberger Konkordie 1973 signalisiert: Trotz aller Differenzen können sich Reformierte, Lutheraner und Unierte gegenseitig als Kirchen anerkennen, die Ämter anerkennen und miteinander Abendmahl feiern. Auch wenn diese Gemeinschaft bekenntnisverschiedener Kirchen manches Mal als „Minimalökumene“ diskreditiert wurde und Kardinal Kasper erklärt hat, die römisch-katholische und die orthodoxe Kirche könnten dieses Modell nicht mitvollziehen: es ist ein gelebtes Modell, Spaltung zu überwinden.

Und: 1999 wurde in Augsburg die Gemeinsame Erklärung der Römisch-katholischen Kirche und des Lutherischen Weltbundes zur Rechtfertigung unterzeichnet. Es wurde festgehalten: So wie die beiden Kirchen ihre Lehre heute formulieren, werden sie von den Verwerfungen des 16. Jahrhunderts nicht getroffen. Die Unterzeichnung der Gemeinsamen Offiziellen Feststellung zur Gemeinsamen Erklärung in Augsburg am 31. Oktober war ein feierliches Ereignis. Es bedeutet nicht – und das war allen Beteiligten klar -, dass nunmehr die Lehrbegriffe der unterschiedlichen Traditionen auf einem gleichen Verständnis beruhen. Aber die Unterzeichnung wurde begrüßt als ein Schritt auf einem notwendigen Weg der Annäherung. Ein Durchbruch schien nahe nach dem Motto: Diese Erklärung wird die Unterschiede nicht beseitigen, hoffentlich aber zur Möglichkeit führen, einander gastweise zum Abendmahl einzuladen. Dass es gelungen ist, zumindest gemeinsame Formulierungen zu finden zu einer theologischen Frage, an der einst die Einheit zerbrochen ist, dafür können wir dankbar sein. 

Ich freue mich auf einen ökumenischen Abend inspiriert von Musik, die für alle christlichen Konfessionen eine zentrale Dimension ihrer Spiritualität darstellt.


Fußnoten:

  1. Evangelische Spiritualität, Gütersloh 1979, S. 10f.
  2. Fulbert Steffensky, Schwarzbrotspiritualität, Stuttgart 2005, S. 17f.
  3. http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther#cite_ref-48 (16.10.2012)
  4. Vgl. epd Nr. 54/06.
  5. Es gibt ein ganzes Buch, in dem die Vertonung von Bibeltexten verzeichnet ist: Sönke Remmert, Bibeltexte in der Musik Göttingen 1996.
  6. Michael Nüchtern, Singen und Sagen. Zur Theologie der Kirchenmusik, in: Glaube aktuell, evangelische Kirche in Baden, 07.03.05.
  7. Quelle: Via Cordis. Materialien.