#pray4ukraine

Einladung zu ökumenischen Gedenkgottesdiensten in den Kirchengemeinden zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine

Mit der Blumensaat-Aktion „#hoffnungsäen“ hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine ein blau-gelbes Zeichen der Solidarität für die Menschen in der Ukraine und die Hoffnung auf Frieden gesetzt.

Zum ersten Jahrestag des Angriffskrieges auf die Ukraine sollen am 24. Februar 2023 an vielen Orten in Deutschland und in den sozialen Medien Friedensgebete stattfinden, in denen für das Ende des unsäglichen Leids in der Ukraine gebetet wird. Unter dem Hashtag #pray4ukraine soll dieses vielstimmige Gebet im Internet breit sichtbar gemacht werden.

Mit einem gemeinsamen Gottesdienstvorschlag von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) rufen die Kirchen in Deutschland dazu auf, in der Zeit vom 24. bis 26. Februar ein Jahr nach Kriegsausbruch an die Opfer des Krieges zu gedenken und für ein Ende der Gewalt zu beten.

Screenshot Friedensgebet

Ökumenisches Friedensgebet

Kompletter Gottesdienstentwurf zur freien Verwendung 

©Foto:

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Annette Kurschus

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Präses Annette Kurschus, Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Georg Bätzing

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Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

Radu Constantin Miron

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Erzpriester Radu Constantin Miron, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland