Schlüsselübergabe im Konfessionskundlichen Institut Bensheim

Ratsvorsitzender predigt im Festgottesdienst

Mit einem Gottesdienst, in dem der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, predigen wird, wird am morgigen Mittwoch, 23. Januar, die Rückkehr des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim an seinen Ursprungsort gefeiert. Nach aufwändigen Renovierungsmaßnahmen zieht das Institut wieder in die historische Villa im Bensheimer Metzendorf-Viertel, wo es 1947 gegründet wurde. Der Gottesdienst in der Evangelischen Michaelskirche, Darmstädter Straße 25, in Bensheim beginnt um 15 Uhr.

Die Schlüsselübergabe erfolgt gegen 16.45 Uhr durch den Bensheimer Architekten Jürgen Kling an den Vorsitzenden des Kuratoriums des Konfessionskundlichen Instituts, Landesbischof Friedrich Weber (Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig) im „Wolfgang-Sucker-Haus“, Ernst-Ludwig-Straße 7, Bensheim.

Das Konfessionskundliche Institut des Evangelischen Bundes wurde 1947 in Bensheim gegründet. Die Zahl der Mitarbeitenden wuchs auch infolge der neuen ökumenischen Fragestellungen mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil rasch auf heute 13 an. Zwischen 1967 und 2007 arbeitete das Institut in einem funktionalen Neubau in der Bensheimer Weststadt. Die Arbeit des Konfessionskundlichen Instituts wird finanziert durch die EKD, den Evangelischen Bund und die Landeskirchen von Baden, Hessen und Nassau und der Pfalz.

Hannover, 22. Januar 2008

Pressestelle der EKD
Silke Römhild

Informationen zum Konfessionskundlichen Institut