Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der 15. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages

am 17. Oktober in der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin

Aus Anlass der Eröffnung der 15. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages laden die katholische und die evangelische Kirche am 17. Oktober um 08.30 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst in die St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin ein.

Der Gottesdienst, zu dem insbesondere die Abgeordneten des Deutschen Bundestages eingeladen sind, wird vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, dem Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Manfred Kock, und dem griechisch-orthodoxen Metropolit von Deutschland und Exarchen von Zentraleuropa, Metropolit Augoustinos Labardakis, sowie dem Bevollmächtigten des Rates der EKD, Prälat Stephan Reimers, und dem Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe, Prälat Karl Jüsten, gefeiert. Die Predigt hält Kardinal Karl Lehmann.
Musikalisch wird der Gottesdienst vom Chor der St. Hedwigs-Kathedrale unter Leitung von Domkapellmeister Michael Witt gestaltet.

Akkreditierung:

Für Medienvertreter, die an dem ökumenischen Gottesdienst teilnehmen möchten, ist eine Akkreditierung erforderlich. Akkreditierungsanträge können bei der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz (Tel.: 0228/103214, Fax: 0228/103254, E-Mail: pressestelle@dbk.de) angefordert werden. Die ausgefüllten Anträge müssen bis zum 15.10.2002 unter der Faxnummer 0228/103254 eingereicht werden. Ein Foto ist nicht erforderlich. Die Akkreditierungsausweise werden am 17.10., ab 07.30 Uhr im Foyer des Bernhard-Lichtenberg-Hauses (Französische Str. 34, 10117 Berlin, Zugang über Französische Straße) ausgegeben. Bitte bringen Sie Ihren Presseausweis oder Personalausweis mit.

Hannover / Bonn, 10. Oktober 2002

Pressestelle der Evangelischen Kirche in Deutschland
Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz

Hinweis: Diese Pressemitteilung wird zeitgleich von der Pressestelle der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hannover) und der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz (Bonn) verbreitet.