Ratsvorsitzender besucht Palliativstation in München

Projekt: Seelsorge in der Palliativarbeit

Seit über einem Jahr läuft das Projekt „Seelsorge in der Palliativarbeit“ am Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin (IZP) im Klinikum Großhadern in München. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt wird ermöglicht durch eine Kooperation von Ludwig-Maximilians-Universität München, dem Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk München und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Ziel der Arbeit ist es, in Anbindung an das ökumenische Seelsorgeteam des Klinikums, an der Entwicklung des Bereichs Palliativpflege und Palliativmedizin unter seelsorgerlichen Aspekten mitzuwirken. Am Dienstag, den 25. Oktober, wird der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, die Palliativstation am Klinikum Großhadern besuchen. Huber wird sich dort über das Projekt „Seelsorge in der Palliativarbeit“ informieren. Begleitet wird Huber von Susanne Breit-Keßler, Ständige Vertreterin des bayerischen Landesbischofs Johannes Friedrich und Regionalbischöfin im Kirchenkreis  München.

Hannover/München, den 19. Oktober 2005

Pressestelle der EKD
Silke Fauzi     

Pressestelle der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
Susanne Hassen