„Ein neuer Zugang zur Arbeit der UEK“

Union Evangelischer Kirchen in der EKD startet neuen Internet-Auftritt

Zum Beginn des neuen Kirchenjahres präsentiert sich die Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) im Internet mit einer neuen Homepage. Unter www.uek-online.de findet sich seit dem 1. Dezember ein komplett überarbeiteter Internet-Auftritt. „Diese Internetseiten eröffnen einen neuen Zugang zur Arbeit der UEK“, unterstreicht der Vorsitzende der UEK-Vollkonferenz, Landesbischof Ulrich Fischer. Aktuelle Meldungen, Informationen über Einrichtungen, Arbeitsfelder und Veröffentlichungen der Union, Hintergründe zur Geschichte und Surftipps – alles, was Interessierte rund um die UEK erfahren wollen, ist im neuen Auftritt anschaulich aufbereitet und schnell zugänglich.

Dass das Layout der neuen Seiten Ähnlichkeiten mit dem Internet-Auftritt der EKD aufweist, ist kein Zufall. „Bewusst nutzt die UEK vorhandene technische Ressourcen und publizistische Erfahrung“, erklärt Landesbischof Fischer. Die offensichtliche strukturelle Anlehnung an die EKD entlaste die UEK und ermögliche eine neue Konzentration auf die wesentlichen Inhalte der Arbeit der UEK. Fischer betont: "Die Arbeit der UEK dient zuerst und zuletzt dem gemeinsamen Leben ihrer Kirchen und Gemeinden."

Der Union Evangelischer Kirchen in der EKD gehören 13 Landeskirchen der EKD an: Anhalt, Baden, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bremen, Hessen-Nassau, Kurhessen-Waldeck, Lippe, Pfalz, Pommern, Evangelisch-reformierte Kirche, Rheinland, Kirchenprovinz Sachsen, Westfalen. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg, die Evangelische Landeskirche in Württemberg und der Reformierte Bund sind mit dem Status einer Gastkirche an der Arbeit der UEK beteiligt.

Hannover, 30. November 2007

Pressestelle der UEK
Karoline Lehmann / Christof Vetter