Alles hängt mit allem zusammen, und darum brauchen wir sie so dringend: himmelweite Hoffnung und unerschöpfliches Vertrauen.
Jesus Christus spricht: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Das Blut, das im Krieg vergossen wird, schreit zum Himmel. Gott hört den Schrei, das glaube ich gewiss. Und: Gott hört auch die Stimmen des Friedens.
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Menschen, die für sich keinen anderen Ausweg mehr sehen, und ihre An- und Zugehörigen dürfen wir nicht sich selbst überlassen. Suizid-Prävention muss allem anderen vorgehen.
Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus.
Die Schöpfung ist für alle da. Sie zu schützen und zu bewahren auch für kommende Generationen, ist unsere Aufgabe.
Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch.
Wir müssen Rassismus beim Namen nennen und rassistischen Mustern widersprechen, so wie es uns unser biblisches Menschenbild vorgibt.
Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
Als Christen sind wir überzeugt, dass die unverbrüchliche Menschenwürde, die Gott uns allen schenkt, uns in den Kleinsten begegnet.
Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.
