Gemeinsam mit dem Beauftragten für die Fragen der Spätaussiedler und der Heimatvertriebenen und der Diakonie ist diese Konferenz die kirchliche Stimme für die Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler in Deutschland.
Bereits 1575 errichteten deutsche Kauf- und Bauleute, Ärzte und Verwaltungsfachleute, Soldaten und Offiziere in russischen Diensten die erste evangelische Kirche in Moskau. Auf welchen Wegen gelangten sie nach Russland und darüber hinaus nach Mittelasien bis an die Grenzen Chinas? Ein geschichtlicher Rückblick.
Viele junge Aussiedlerinnen und Aussiedler wünschen kirchlich getraut zu werden. Die kirchliche Trauung ist daher ein Anlass zur Begegnung mit der Kirchengemeinde – aber machmal auch für Missverständnisse. Neun Hinweise zur kirchlichen Trauung von Aussiedlerinnen und Aussiedlern.
Beerdigungen sind ein Arbeitsfeld, in dem Pfarrer und viele andere Menschen, die im Bestattungswesen arbeiten, mit Russlanddeutschen in Kontakt kommen. Die folgenden zwölf Tipps bündeln die langjährigen Erfahrungen der Aussiedlerarbeit in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg.
Der 28. August 1941 ist für die Familien der russlanddeutschen Aussiedler und Spätaussiedler ein zentraler Bezugspunkt ihrer Lebensschicksale. Die Konferenz der Aussiedlerseelsorge in der EKD bittet Sie, Ihre Möglichkeiten zu nutzen, des Schicksals der Russlanddeutschen in einem besonderen Gottesdienst oder einer Fürbitte zu gedenken.
Hier finden Sie eine Auswahl an Literatur und Websites, die sich mit Geschichte, Kultur und Religion sowie der Integration der russlanddeutschen Aussiedler befassen.