5. Tagung der 10. Synode der EKD

Würzburg, 05. - 09. November 2006

Der vollständige Synoden-Podcast

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  • Pressekonferenz: Wolfgang Huber
    08. November 2006, 21:24h
    EKD-Ratsvorsitzender Huber gibt seine Einschätzung zur Debatte um das Impulspapier ab und erklärt das genaue Auswahlverfahren für den Zukunftskongress in Wittenberg.
  • Pressekonferenz: Barbara Rinke
    08. November 2006, 21:22h
    Präses der EKD-Synode, Barbara Rinke, hält eine Rückschau auf die EKD-Synode 2006. Neben der abwechslungsreichen Debatte zum Impulspapier seien interessante Beschlussentwürfe unter anderem über den Austritt aus der Kernenergie oder zu Bleiberechtsregelungen herborgebracht worden.
  • Kundgebung: Katrin Göring-Eckardt
    08. November 2006, 17:35h
    Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckhardt (Bündnis 90/Die Grünen) erklärt die Ergebnisse des Kundgebungsentwurf zum Thema "Gerechtigkeit erhöht ein Volk - Armut und Reichtum".
  • Aussprache Impulspapier (Christoph Otto)
    08. November 2006, 17:30h
    Jungdelegierter Christoph Otto klagt an, dass in dem Impulspapier der Aspekt Bildung der Gemeinde durch eine konstruktive Gemeindearbeit vernachlässigt werde. Religionsunterricht in der Schule sei zu wenig.
  • Aussprache Impulspapier (Hans-Werner Schneider)
    08. November 2006, 17:24h
    Die Bedeutung der Diakonie sei im Perspektivpapier richtig erkannt worden. Denn nur mit einer diakonisch wirkenden Kirchenarbeit spreche man Menschen an. Und vom Wissen der unternehmerisch geführten Diakonie könne Kirche nur profitieren, sagt Hans-Werner Schneider.
  • Aussprache Impulspapier (Hans-Peter Strenge)
    08. November 2006, 17:23h
    Hans-Peter Strenge freut es, dass aus dem Impuls des Impulspapiers Impulse geworden seien, weil sie sich über die verschiedenen Gremien-Ebenen hinweg Diskussionsbeiträge ergeben hätten.
  • Aussprache Impulspapier (Marlehn Thieme)
    08. November 2006, 17:07h
    Marlehn Thieme, Mitglied der Perspektivkommission, resümiert, die Synode sei als Impulsgeber und -verstärker aufgetreten. Das zeigten auch hohe Auflage und Downloadraten des Impulspapiers und das allgemeine Medienecho. Offene Punkte wie der der Ökumene hätten Diskussion geaschaffen, die auch in die Landes- und Gemeindekrichen getragen worden seien.
  • Aussprache Impulspapier (Anna Gräfin von Bernstorff)
    08. November 2006, 17:21h
    Anna Gräfin von Bernstorff appellierte, Gemeinden in infrastruktur-schwachen Regionen durch das Perspektivpapier mehr zu stärken.
  • Aussprache Impulspapier (Harald Bewersdorff)
    08. November 2006, 16:37h
    Eine Schwachstelle im Impulspapier sieht Oberkirchenrat Harald Bewersdorff in der offenen Frage, ob der katechetische Schwerpunkt zukunftstauglich sei.
  • Aussprache Impulspapier (Rolf Bade)
    08. November 2006, 16:35h
    Rolf Bade verzeichnet gedankliche Verluste beim Thema Bildung, z.B. im Bereich der ethnisch-philosophischen Lerndimension und der Differenzierung zwischen Lehrangeboten.
  • Aussprache Impulspapier (Susanne Richter)
    08. November 2006, 16:33h
    Susanne Richter, Pfarrerin und systemische Familientherapeutin, vermisse im Papier mehr Mittel für qualifizierte Fortbildung für die Ehrenamtlichen. Auch müsse man Männer im Ehrenamt stärken.
  • Aussprache Impulspapier (Johannes Röskamp)
    08. November 2006, 16:23h
    Als Pfarrer der Zukunft sieht sich Jung-Delegierter Johannes Röskamp vom SMD. Vom Perspektivpapier erwarte er mehr Augenmerk auf eine an die Bedürfnisse der Mensche angepasste Ausbildung, weniger akademisch-kognitive.
  • Aussprache Impulspapier (Matthias Sens)
    08. November 2006, 16:21h
    Probst Matthias Sens berichtete von einem eigenen Gemeindezukunftsprogramm. Im Impulspapier sei die ökumenische Dimension oft nicht erkennbar. Zudem tauche der Begriff "evangelisch" inflationär oft auf.
  • Aussprache Impulspapier (Ralf-Peter Fuchs)
    08. November 2006, 16:20h
    In Zusammenhang mit der im Impulspapier angesprochenen Qualitätssicherung merkt Pfarrer und Superintendent Ralf-Peter Fuchs an, dass grundlegend nicht die Fort-, sondern die Ausbildung an sich im Vordergrund zu stehen habe.
  • Aussprache Impulspapier (Christian Wachter)
    08. November 2006, 16:19h
    Pfarrer Christian Wachter erwartet vom Impulspapier, dass Gemeinden näher zusammenrücken.
  • Aussprache Impulspapier (Klaus Eberl)
    08. November 2006, 16:17h
    Die "Kirche der Freiheit" biete eine große Chance, vermutet Pfarrer Klaus Eberl, dass verschiedene Schichten auf der Kirchenbank in einer Gemeinschaft zusammengebracht werden.
  • Aussprache Impulspapier (Annegret Lingenberg)
    08. November 2006, 16:11h
    Es sei zwar richtig, dass Klöster und klosterähnliche im Impulspapier aufgeführt werden würden. Sensibilität müsse dabei aber walten, warnt Pfarrerin i. R. Annegret Lingenberg. Denn viele kleine Gemeinden wollten nicht als Profilgemeinden subsumiert werden.
  • Aussprache Impulspapier (Peter Steinacker)
    08. November 2006, 16:07h
    Qualitätssicherung sei begrüßenswert. Aber er erwarte mehr Wertschätzung gegenüber den Pfarrern, sagte Peter Steinacker. Lobenswert sei im Impulspapier der durchgehende Zug zum Mut zum Mentalitätswandel.
  • Aussprache Impulspapier (Ellen Strathmann-von Soosten)
    08. November 2006, 16:12h
    Ellen Strathmann-von Soosten befürchtet, dass die Gewichtung im Perspektivpapier auf Einsparungen nicht zu Ungunsten der Pfarrämter gehen darf. Der Bereich der zentralen Fortbildung oder das Konzept einer "Meister-Predigt" sollte Einzug in das weitere Verfahren finden.
  • Aussprache Impulspapier (Joachim Krüger)
    08. November 2006, 16:10h
    Mehr Raum für die besondere Gabe der Seelsorge und theologische Kenntnis wünscht sich Pfarrer Joachim Krüger. Mehr Augenmerk solle auch auf jene gelegt werden, die das Kreuz Christi tragen.
  • Aussprache Impulspapier (Gothart Magaard)
    08. November 2006, 16:09h
    Pfarrer und Oberkirchenrat Gothart Magaard fordert für das weitere Verfahren zum Impulspapier, mehr auf die unterschiedlichen Gemeindeformen bei der Beschreibung der Ziele zu differenzieren. Im Papier ließe sich aber die "Lust zur Veränderung erkennen".
  • Pressekonferenz: Haushalt
    07. November 2006, 21:09h
    Thomas Begrich, Leiter der EKD-Finanzabteilung, schildert die Haushaltsplanungen anhand der größten und der kleinsten Position: die Zuschüsse für den kirchlichen Entwicklungsdienst und für die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler.
  • Pressekonferenz: Kirchensteuer
    07. November 2006, 21:08h
    EKD-Ratsmitglied und juristischer Vizepräsident des Landeskirchenamtes der EKvW, Klaus Winterhoff, und Ausschuss-Vorsitzender Rainer Meusel erklären das Aufkommen und die Gewichtung der Kirchensteuer im Haushalt für 2007.
  • Pressekonferenz: Mentalitätswechsel
    07. November 2006, 21:07h
    Der sächsische Bischof und Diakonie-Chef Jochen Bohl erläutert den "Mentalitätswechsel", der im Impulspapier "Kirche der Freiheit. Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert" und im Ratsbericht Erwähnung gefunden hatte.
  • Pressekonferenz: Ökumene
    07. November 2006, 21:05h
    Der sächsische Bischof und Diakonie-Chef Jochen Bohl und der stellvertretende Präses der EKD-Synode, Joachim Klasse, betonen die Bedeutung von Ökumene im Impulspapier.
  • Pressekonferenz: Beteiligung der Pfarrer
    07. November 2006, 21:04h
    Die Kritik, der Pfarrdienst werde im Impulspapier vernachlässigt, weisen der sächsische Bischof und Diakonie-Chef Jochen Bohl und der stellvertretende Präses der EKD-Synode, Joachim Klasse, von sich.
  • Aussprache Impulspapier (Peter Bukowski)
    07. November 2006, 20:03h
    Etwas angestoßen oder bereits sich bewegendes neuen Schub gegeben, habe das Impulspapier, attestiert Peter Bukowski der Perspektivkommission des Kirchenrats.
  • Aussprache Impulspapier (Klaus Eberl)
    07. November 2006, 20:01h
    Pfarrer Klaus Eberl ist der Ansicht, dass Erfahrungen und Ideen in EKD-Gremien und Landes- und Kreissynoden darauf einwirken müssen, in welche Richtung das Impulspapier weitergehen muss.
  • Aussprache Impulspapier (Klaus Heidel)
    07. November 2006, 20:00h
    Sympathische Impulse habe der Synodale Klaus Heidel im Perspektivpapier ausgemacht. Jedoch müsse mehr an Gesagtem festgehalten werden.
  • Aussprache Impulspapier (Joachim Hempel)
    07. November 2006, 19:58h
    Die Reaktionen der Medien auf das Impulspapier fokussierte Joachim Hempel. Zudem sei auch der Bereich der Kirchengebäude vernachlässigt worden.
  • Aussprache Impulspapier (Joachim Klasse)
    07. November 2006, 19:57h
    Joachim Klasse, stellvertretender Präses der EKD-Synode, stellt die Frage nach Wechselwirkung von Qualität und Quantität in Zusammenhang mit den Qualitätskontrollen, die das Impulspapier anspricht.
  • Aussprache Impulspapier (Hans-Hermann Pompe)
    07. November 2006, 19:56h
    Hans-Hermann Pompe sieht Handlungsbedarf in der Werbung zum Glauben außerhalb der Gemeinden.
  • Aussprache Impulspapier (Gabriele Scherle)
    07. November 2006, 19:55h
    Das Perspektivpapier zeige Konturen und wertschätze die Kirchenarbeit, sagt Gabriele Scherle. Jedoch leide unter den sogenannten Qualitätstandards das theologische Niveau.
  • Aussprache Impulspapier (Volker Teich)
    07. November 2006, 19:54h
    Aufbruchstimmung, zukunftsorientiert ohne den Ausverkauf kirchlicher Werte: Das bedeutet das Perspektivpapier für Volker Teich.
  • Aussprache Impulspapier (Margit Fleckenstein)
    07. November 2006, 19:51h
    Eine neue Reformation sei mit dem Impulspapier in den Blick genommen worden, sagt Margit Fleckenstein. Ökonomie spiele dabei eine große Rolle.
  • Aussprache Impulspapier (Tim Unger)
    07. November 2006, 19:48h
    Gesellschaftlicher Wandel macht Perspektivarbeit notwendig. Es muss aber mehr wert auf den Titel "Kirche der Freiheit" gelegt werden, fordert Tim Unger.
  • Aussprache Impulspapier (Robert Leicht)
    07. November 2006, 17:19h
    "Die meisten Strukturfragen seien Inhaltsfragen und erst müsse über die geistige Dimension geredet werden". Diese Äußerungen am Impulspapier müsse die Kritiker doch dazu bringen, nicht länger an alten Strukturen festzuhalten, vermutet Synodale Robert Leicht.
  • Aussprache Impulspapier (Uwe Michelsen)
    07. November 2006, 17:01h
    Der Synodale Uwe Michelsen zeigt sich in der Aussprache vom Impulspapier positiv angetan, mahnt aber auch eine Kurskorrektur an, Ökumene und weltweite Gerechtigkeit nicht aus dem Auge zu verlieren.
  • Aussprache Impulspapier (Christine Fette)
    07. November 2006, 16:28h
    Die Jung-Delegierte Christine Fette von der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej) forderte in der Aussprache zum Impulspapiers "Kirche der Freiheit" mehr "Visionen von der Zukunft" - insbesondere im Bereich des Pfarrdienstes.
  • Vorstellung Impulspapier "Kirche der Freiheit"
    07. November 2006, 15:13h
    Der sächsische Bischof und Diakonie-Chef Jochen Bohl fasste die Voraussetzungen und Ziele des Impulspapiers "Kirche der Freiheit. Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert" zusammen.
  • Einbringung des Kirchengesetzes über den Haushaltsplan 2007
    07. November 2006, 14:43h
    EKD-Ratsmitglied und juristischer Vizepräsident des Landeskirchenamtes der EKvW, Klaus Winterhoff, erklärt in der Einbringung des Haushalts-Kirchengesetzes den innerkirchlichen Finanzausgleich. Es sei eine hohe Motivation aller Gliedkirchen zu verzeichnen.
  • Bericht des Ständigen Haushaltsausschusses
    07. November 2006, 11:30h
    Für den EKD-Haushalt 2007 habe der Haushaltsausschuss vier zentrale Planungsvorgaben ein Übereinstimmung bringen müssen. Ausschuss-Vorsitzender Rainer Meusel erklärt diese Vorgaben im Einzelnen.
  • Migration
    06. November 2006, 21:13h
    Kleine, aber wirksame Schritte gegen Armut zeigt EED-Vorsitzender Konrad von Bonin auf, wenn er über die Gründe für Armut in Afrika redet. Für die Entwicklungsländer bedeute Migration, dass viele hoch qualifizierte Arbeitskräfte ihre Heimat verlassen. In zahlreichen Ländern fehle es deshalb an einheimischen Fachleuten, die dazu beitragen können, Armut zu überwinden, so von Bonin.
  • Cornelia Füllkrug-Weitzel
    06. November 2006, 21:11h
    Die Direktorin von "Brot für die Welt", Cornelia Füllkrug-Weitzel, schildert die Folgen von Globalisierung für die Kluft zwischen Arm und Reich. Kleinbauern in Europa geraten wegen der Konkurrenz multinationaler Unternehmen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor immer stärker unter Druck.
  • David Walker
    06. November 2006, 21:09h
    David Walker, Bischof von Dudley in der mittelenglischen Diözese Worcester, spricht über die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, Wohlhabende für die Bedürfnisse der Schwächeren zu sensibilisieren.
  • Reiche motivieren
    06. November 2006, 21:06h
    Mit welchen Mitteln können wohlhabende Menschen und Institutionen - die ihren Reichtum vielleicht sogar ängstlich verstecken - motiviert werden, Schwächeren Unterstützung angedeihen zu lassen, erklärt Synodale und Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckhardt (Bündnis 90/Die Grünen).
  • Begrenzung des Reichtums?
    06. November 2006, 21:05h
    Der Sprecher des Vorstandes des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche im Rheinland, Uwe Becker, erläuterte seine Ideen, Reichtum in Deutschland auf andere Weise zu verteilen oder zu begrenzen.
  • Einführung Schwerpunktthema
    06. November 2006, 21:03h
    Synodale und Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckhardt (Bündnis 90/Die Grünen) berichtet aus der Arbeit des Synoden-Vorbereitungsausschusses zum Thema "Gerechtigkeit erhöht ein Volk - Armut und Reichtum". Man habe dabei immer vor Augen gehabt, Handlungsmöglichkeiten für die Gesellschaft als auch für die Kirche selbst vorzuzeigen.
  • Einbringungsrede Katrin Göring-Eckhardt
    06. November 2006, 12:28h
    Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckhardt (Bündnis 90/Die Grünen) beschäftigte sich in ihrer Einbringungsrede zum Kundgebungsentwurf "Gerechtigkeit erhöht ein Volk - Armut und Reichtum" mit der Verantwortung, die mit Reichtum verbunden ist. Darüber hinaus schilderte sie konkrete Beispiele, wie man dieser Verantwortung gerecht werden kann.
  • Vortrag Dr. Uwe Becker
    06. November 2006, 12:19h
    Der Sprecher des Vorstandes des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche im Rheinland, Uwe Becker, referierte in seinem Vortrag mit dem Titel "Armut und Reichtum - ein diakonischer Zwischenruf" über die Entwicklung von Armut und Reichtum in Deutschland.
  • Bibelarbeit mit Frank Crüsemann
    06. November 2006, 12:16h
    In der Bibelarbeit auf der EKD-Synode beschäftigt sich Frank Crüsemann, Professor für Altes Testament an der Kirchlichen Hochschule Bethel in Bielefeld, mit der Begegnung von Arm und Reich. Es sei gleichzeitig eine Begegnung mit Gott. Denn wenn es dem Menschen wirtschaftlich gut gehe, hänge das an den großen Gaben Gottes.
  • Kirche der Freiheit - Ratsbericht mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 21:31h
    EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber geht auf das so genannte Impulspapier "Kirche der Freiheit" ein und schildert seine Perspektiven.
  • Abtreibung - Ratsbericht mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 21:28h
    Trotz der Fortschritte in der Gesetzgebung zur Schwangerschaftskonfliktberatungen: Der Gesetzgeber müsse Spätabtreibungen ein Ende setzen, fordert EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber.
  • Anti-Diskriminierung - Ratsbericht mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 21:16h
    EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber setzt sich für eine überzeugende und tragfähige Bleiberechtsregelung der 200 000 Menschen ein, die nur unter Duldung in Deutschland leben.
  • Menschenwürde - Ratsbericht mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 21:16h
    Missachtung der Menschenwürde sei gleichzusetzen mit der Missachtung der göttlichen Schöpfung. Diese Sünde muss vermieden werden, erklärt EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber.
  • Unterschicht - Ratsbericht mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 21:24h
    EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber reagiert auf die "Unterschicht-Debatte" und unterstreicht die Dringlichkeit des Themas - auch wenn er den Namen für unangemessen erachtet.
  • Ladenschluss - Ratsbericht mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 21:23h
    Die Veränderungen der Ladenschlussgesetze zu ungunsten der Sonn- und Feiertage bedeute eine Respektlosigkeit gegenüber der Verfassung und gehe auf Kosten der Menschen, warnt EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber.
  • Vorfälle Afghanistan - Ratsbericht mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 21:16h
    Die Leichenschändung deutscher Soldaten in Afghanistan führt EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber an und mahnt, dass die Empörung über diese Geschehnisse in der Ferne nicht von alltäglichem Rassismus und verborgenen Formen der Gewalt in nächster Nähe ablenken darf.
  • Beirut - Ratsbericht mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 21:13h
    EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber schildert zu Beginn seines Ratsberichts seine erschütternden Eindrücke während seiner Reise nach Beirut, Libanon.
  • Ladenschluss - Pressekonferenz mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 17:41h
    EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber kritisiert den Umgang mit dem Schutz von Sonn- und Feiertagen im Zusammenhang mit dem gesetzlichen Ladenschluss. Er weist auf die Gefahr hin, die bundesweit unterschiedliche Ladenöffnungszeiten für die Menschen mit sich bringen würden.
  • Mentalität - Pressekonferenz mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 17:37h
    Auf der Würzburger Synode wird das Impulspapier "Kirche der Freiheit" beraten. Kern dessen ist die Erneuerung der Mentalität in der Evangelischen Kirche Deutschlands. EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber erläutert dieses Ziel anhand der Gemeindearbeit.
  • Armut - Pressekonferenz mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 17:35h
    "Gerechtigkeit erhöht ein Volk - Armut und Reichtum" ist das Schwerpunktthema der Synode in Würzburg. EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber schildert seine Einschätzung des Skandalösen an Armut.
  • Spätabtreibung - Pressekonferenz mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 17:33h
    Das Gespräch mit Kardinal Lehmann und den Fraktionsvorsitzenden von Union und SPD am 19. September zum Thema Spätabtreibung zeigte den unterschiedliche Zugang der Beteiligten, berichtet EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber.
  • Bleiberechtsregel - Pressekonferenz mit Wolfgang Huber
    05. November 2006, 17:32h
    EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber erklärt sich zur Bleiberechtsregelung und spricht sich für eine großzügigere Lösung aus - vorausgesetzt, die Betroffenen können nachweisen, dass sie selbst für ihren Lebensunterhalts nachkommen.
  • Pressekonferenz mit Barbara Rinke
    05. November 2006, 16:16h
    Die Präses der EKD-Synode, Barbara Rinke, freut sich über das Synoden-Schwerpunktthema "Gerechtigkeit erhöht ein Volk - Armut und Reichtum". Es passe in die allgemeine Gesellschaftsdebatte, obwohl es schon vor einem Jahr festgelegt worden sei. Rinke erwarte von der Synode, dass sie in vielen Themen von Ladenschlusszeiten oder bis hin zu Wahrung der Menschenwürde, aber auch in den Veratungen zum Impulspapiers des Rates der EKD "Kirche der Freiheit. Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert" wichtige Ergebnisse erzielen werde.
  • Bericht des Rates
    05. November 2006, 15:39h
    Wolfgang Huber: Bericht des Rates der EKD auf der Synode 2006
  • Grusswort des Bundespräsidenten Horst Köhler
    05. November 2006, 15:36h
    Grußwort des Bundespräsidenten Horst Köhler auf der EKD-Synode 2006
  • Predigt: Landesbischof Johannes Friedrich im Eröffnungsgottesdienst der EKD-Synode 2006
    05. November 2006, 15:26h
    Predigt: Landesbischof Johannes Friedrich im Eröffnungsgottesdienst der EKD-Synode 2006 in der St. Johannis-Kirche in Würzburg



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