Aktualisierte Länderinformationen zu Kirchen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa

Welche Kirchen gibt es in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas? Wer ist dort wofür Ansprechpartner? Wie sind diese erreichbar? Und welche Akteure aus den deutschsprachigen Kirchen engagieren sich dort? Diese Fragen stellen sich Landeskirchen oder Hilfswerke, Kirchenkreise oder Gemeinden, die Kontakte zu Kirchen in dieser Region aufnehmen wollen.

Die Informations- und Kontaktstelle Osteuropa (IKOE) im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) trägt die vielfältigen kirchlichen und diakonischen Kontakte in die mittel-, ost- und südosteuropäischen Länder zusammen und stellt diese Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Neben den ökumenischen und partnerschaftlichen Kontakten der EKD in diese Länder werden auch Partnerbeziehungen der Landeskirchen und Diakonischen Werke sowie zentral und regional geförderte Projekte aufgeführt. Kurze Informationen stellen die allgemeine und die kirchliche Situation dar. Den Heften ist ebenso zu entnehmen, wo sich in dem jeweiligen Land theologische Ausbildungsstätten befinden.

Als aktualisierte Ausgaben sind jetzt die folgenden zwölf Länderinformationshefte neu erschienen:

  • Baltische Staaten
  • Belarus, Ukraine, Moldau
  • Kaukasische Republiken (Armenien, Aserbaidschan, Georgien)
  • Mittelasiatische Republiken (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan)
  • Polen
  • Rumänien
  • Russische Föderation
  • Slowakei
  • Südosteuropa I (Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo, Nordmazedonien)
  • Südosteuropa II (Albanien, Bulgarien)
  • Tschechische Republik
  • Ungarn

Die Broschüren im Format DIN A5 können kostenlos bezogen werden über die Informations- und Kontaktstelle Osteuropa (IKOE) im Kirchenamt der EKD: Herrenhäuser Str. 12, 30419 Hannover, Fax: 0511/2796-99-136, E-Mail: ikoe@ekd.de. Im Internet sind sie abrufbar unter: https://www.ekd.de/Informations-und-Kontaktstelle-Osteuropa-IKOE-22782.htm

Hannover, 13. Oktober 2021

Pressestelle der EKD