Dank für Zusammenarbeit und Ökumene

EKD-Ratsvorsitzender würdigt UEK Vorsitzenden Christian Schad zum 60. Geburtstag

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat dem Vorsitzenden der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen in der EKD, Kirchenpräsident Christian Schad, zu seinem heutigen 60. Geburtstag gratuliert.

Er denke mit großer Dankbarkeit an die „freundschaftliche Zusammenarbeit“ sowie „alle ökumenischen Impulse“, die von Christian Schad ausgingen, so Bedford-Strohm.

Schad, der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz ist, war im November 2013 zum Vorsitzenden der Vollkonferenz der UEK gewählt worden.

Die Leiterin des Amtes der UEK , Bischöfin Petra Bosse-Huber wünschte Schad für das neue Lebensjahrzehnt Gottes Segen für alle persönlichen und dienstliche Bezügen und Begegnungen:: „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“, erinnerte Bosse-Huber an den Lehrtexts seines Geburtstages aus dem Johannesevangelium (Joh. 8,31-32)  „Das wünsche ich Dir vor allem und in allem: dass Du mit Freuden an dem Wort bleibst, das Du so klar und so einladend auszulegen verstehst und damit Menschen auf den Geschmack der Freiheit bringst!“

Ein Gottesdienst anlässlich des 60. Geburtstages von Kirchenpräsident Christian Schad wird am Samstag, 17. Februar, 11 Uhr in der Gedächtniskirche in Speyer gefeiert

Die Union Evangelischer Kirchen (UEK) ist ein Zusammenschluss von zwölf unierten und reformierten Kirchen in der EKD. Die Kirchenunion hat ihre Ursprünge in dem 1817 in Preußen vollzogenen Zusammenschluss lutherischer und reformierter Gemeinden.

Hannover, 14. Februar 2018

Pressestelle der UEK