Predigt in der Zionskirche zu Berlin

Margot Käßmann

Liebe Gemeinde,

"Hier stehe ich" - unter diesem Motto eröffnen wir heute ein Themenjahr in der Zionskirche. Denken Sie kurz einmal nach: wann gab es in Ihrem Leben so eine Situation, in der Sie dachten: Das geht jetzt nicht anders! Diesen Schritt muss ich gehen! Ich muss jetzt was sagen! Hier darf ich doch nicht wegsehen!

Ich bin überzeugt, solche Momente gibt es in jedem Leben. Da wird jemand angepöbelt in der Ubahn hier bei uns in Berlin und ich kann mich doch nicht raushalten. Du liest über die Rüstungsexporte und denkst: Doch, zu der Demonstration gehe ich hin. Das Kind nebenan schreit wieder so erbärmlich, dieses Mal klingelst du und fragst, ob du die Mutter vielleicht entlasten kannst. Oder: Nein, ich lasse mich nicht in Versuchung führen, ein Schnäppchen zu machen - ich weiß doch, wo und unter welchen Bedingungen so "billig" produziert wird.

Aber manchmal haben wir auch nicht den Mut. Da hab ich Angst, selbst etwas abzubekommen von dem Typen in der Ubahn oder angeschnauzt zu werden von den Eltern des Kindes, was mich das denn wohl anginge. Oder wir denken: Nein, heute nicht! Es war genug bei der Arbeit, ich hab keine Kraft, mich einzumischen. Und: Wenn ich es nicht kaufe, kauft es eine andere, was soll´s? Wenn ich darüber nachdenke, schäme ich mich manchmal. Ich hätte etwas sagen sollen! Es war feige, einfach wegzuschauen. Meistens ist der klare Blick auf die verpassten Situationen, in denen wir nicht unseren Mann oder unsere Frau gestanden haben, sind die Selbstvorwürfe schlimmer als das, was andere sagen.

Diese Überlegungen passen gut zum Schwerpunktthema der Evangelischen Kirche diesem Jahr: "Reformation und Politik". Wie politisch darf die Kirche sein, das wird ja immer wieder gefragt. Oft mit diesem Unterton: Muss sie sich nicht um das Eigentliche kümmern? Und auch Einzelne werden gefragt: Darfst Du als Christ derart entschieden eine Meinung vertreten? Kann eine Pfarrerin sich so einseitig äußern?

Luthers Haltung auf dem Reichstag zu Worms 1521 bleibt wegweisend für Protestanten. Oja, ich weiß, es ist nicht nachgewiesen, dass er explizit gesagt hat: "Ich stehe hier, ich kann nicht anders, Gott helfe mir. Amen." Aber dieser Satz wurde schon kolportiert, als er von Worms auf dem Weg zur Wartburg war, vogelfrei nun, und Schutz fand unter den Fittichen von Friedrich dem Weisen. Wörtlich protokolliert ist als seine Antwort auf die Frage von Kaiser Karl V., ob er seine Schriften "Von der Freiheit eines Christenmenschen" und "An den christlichen Adel deutscher Nation" widerrufen wolle, Folgendes: "... wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde - denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, daß sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben -, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen!"

Um diese Haltung geht es. In Fragen von Glauben und Gewissen ist jeder Mensch frei! Sie wurde für Protestanten immer wieder zum Vorbild, wenn sie Widerstand wagten, wann immer sie sich in der Spannung sahen zwischen dem Gebot, der Obrigkeit untertan zu sein, das der Apostel Paulus vorgibt, und dem Satz aus der Apostelgeschichte: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen". Am Ende waren es diejenigen, die den Widerstand wagten, die für unsere Kirche zu Vorbildern wurden. Diejenigen, die sich angepasst haben, das Leid ignorierten, die Opfer missachteten - sie zählen zur Geschichte von Schuld und Versagen, die unsere Glaubenstradition leider auch kennt.

Doch lassen Sie uns zunächst gut evangelisch den für den heutigen Passionssonntag vorgesehenen Predigttext aus dem Hebräerbrief hören. Dort heißt es in Kapitel 13, die Verse 12-14:

"Darum hat auch Jesus, damit er das Volk heilige durch sein eigenes Blut, gelitten draußen vor dem Tor. So lasst uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." Ich möchte diesem Text in drei Gedankengängen nachgehen.

Draußen vor dem Tor

Der Hebräerbrief hat ein gutes Gespür für Fragen, die Menschen des Glaubens umtreiben. Wir wissen bis heute nicht, wer diesen Brief geschrieben hat. Exegeten haben heraus gefunden, dass er zwischen 64 und 97 nach Christus entstand, wohl gerichtet an eine Gemeinde, die etwas glaubensmüde wurde. War die Hoffnung gewesen, Jesus würde bald kommen, die Gläubigen würden Lohn erhalten für ihre Treue zum Evangelium, so wurde mit der Zeit, die verging, der Zweifel lauter. In dieser Situation will der Brief die Gemeinde einerseits ermutigen, andererseits auch ermahnen.

Jesus hat gelitten. Er war nicht eine triumphalistische Gottesgestalt, unberührt vom Leid der Welt, siegreich und heroisch. Nein, er ist elendiglich gestorben. In dem vor Kurzem auf deutsch erschienen Buch des irischen Schriftstellers Colm Tóibín [1] "Marias Testament" wird dieser Tod ausführlich beschrieben. Die Mutter sieht ihren sterbenden Sohn. Es ist kaum erträglich, das zu lesen. "Ich versuchte, sein Gesicht zu sehen, während er vor Schmerzen schrie, aber es war so qualvoll verzerrt und mit Blut besudelt, dass ich niemanden sah, den ich gekannt hätte. Es war die Stimme, die ich wiedererkannte, die Geräusche, die er machte.... Ich starrte voller Grauen hinüber...". In der Beschreibung in diesem Buch wird der Tod Jesu nicht beschönigt. Es ist schwer, ihn als Erlösung zu deuten, oder als gottgegeben anzusehen. Am Ende des Romans sagt Maria, die Mutter: "Das war es nicht wert." [2] Oja, das mögen manche für blasphemisch halten. Und ich muss sagen, ich habe gekämpft mit diesem Roman. Jesus wird überhaupt nicht heroisiert. Sondern seine ganze Geschichte wird aus dem Blickwinkel der Mutter ganz neu gesehen.

Genau das aber ist die Herausforderung für den christlichen Glauben. Ertragen wir es, nicht zu einem im weltlichen Sinne siegreichen Gott zu beten? Sondern zu einem Gott der leidet, draußen vor dem Tor wohlgemerkt, ausgegrenzt aus der guten Gesellschaft! Was sagt das unserer Kirche, die doch manchmal ganz gern in dieser Gesellschaft ist? Können wir die Ohnmacht Gottes am Kreuz anerkennen und gleichzeitig an Gottes Allmacht glauben? Das ist eine enorme Herausforderung für das theologische Denken ebenso wie für unseren Glauben im Alltag der Welt.

Und doch sehe ich gerade da den Kern unseres Glaubens. "Jesu Verlassensschrei am Kreuz", so der Theologe Klaus-Peter Jörns, "ist der Schrei, in den alle Gewaltopfer dieser Welt einstimmen können, denn er ist schon vor und nach Jesus herausgeschrien worden und wird auch da herausgeschrien, wo kein Gott angeredet wird. Doch die, die an Gott glauben, können ihre Verlassenheit so wie Jesus nur herausschreien, wenn sie auch wissen können, dass Gott sich selbst nicht in das mit ihnen geschehende Unrecht verwickelt und dadurch selbst korrumpiert hat. Die Würde des Menschen und der anderen Geschöpfe ist von Gott gewollt und geachtet." [3]

Das heißt: Wir können uns Gott gerade in den schwersten Stunden anvertrauen, weil Gott um Abgründe, Leid, Verzweiflung weiß. Diejenigen, die "draußen vor dem Tor" sind, nicht im Zentrum der Gesellschaft, nicht in der Sonne des Erfolges, sie können sich Gott anvertrauen. Gott weiß, wovon sie reden. Denn Gott hat selbst erlitten, was es heißt, Scham, Verspottung, Ausgegrenztsein zu erdulden. Deshalb müssen wir, wie es der Hebräerbrief sagt, "hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen". Was das heißt? Die Geborgenheit verlassen, die uns oft einschläfert, hinausgehen zu den Ausgegrenzten auch hier in Berlin?

Seine Schmach tragen

Die Zionskirchengemeinde hat eine großartige Geschichte. Beispielhaft 1931/32, als der junge Dietrich Bonhoeffer einige Monate hierher zur Unterstützung von Pfarrer Max Müller entsandt wurde. Konfrontiert mit renitenten Konfirmanden zeigte er vollen Einsatz und nahm sehr bewusst wahr, welche Herausforderung diese Gegend Berlins im Verhältnis zum beschaulichen Grunewaldviertel darstellt. Der Historiker Manfred Gailus, der hier am 9. April jene Zeit und auch die folgenden Jahre zum Gegenstand seines Vortrags hat, wird das anschaulich schildern. Ebenso deutlich wird Gailus aber auch machen, dass es mit dem politischen Veränderungen von 1933 in der Zionskirchengemeinde zwei sehr unterschiedliche Tendenzen gab. Die "Glaubensbewegung Deutsche Christen" (DC) konnte innerhalb kürzester Zeit großen Einfluss in der Gemeinde gewinnen. Jesus wurde nun zum Arier, zum antijüdischen Vorkämpfer. Leider müssen wir sagen, dass sich Luthers furchtbare Schrift von 1543 "Von den Juden und ihren Lügen" auch nur allzu gut dafür nutzen liess.

Adolf Hitler wurde den Deutschen Christen zu einer Art zweitem Reformator nach Luther, wenn nicht gar zweiten Erlöser. Dem gegenüber entstand zwar mit der Bekennenden Kirche und dem Pfarrernotbund eine Gegenbewegung. Die Zionskirchengemeinde aber geriet in einen großen Konflikt: Zwei ihrer Pfarrer schlossen sich dem Pfarrernotbund an, zwei waren entschieden bei den Deutschen Christen und so wurde auch hier nationalsozialistisches Gedankengut verbreitet, etwa bei einem DC-Gemeindeabend zum "Weltjudentum" oder die Durchführung einer "Deutschen Gottesfeier". Damals mussten sich die Gemeindeglieder entscheiden, ob sie einen heldischen Jesus feiern wollten, oder es wagten, draußen vor das Tor zu gehen, hin zu den Ausgegrenzten, den Juden, den Homosexuellen, den Kommunisten, den Roma.

Auch in der nachfolgenden Diktatur der DDR war die Zionsgemeinde für viele ein Ort der offenen Rede, vor allem in den 80er Jahren. Die Umweltbibliothek steht symbolisch dafür, dass hier die Türen geöffnet wurden für Redefreiheit, Gedankenfreiheit, auch wenn es sehr wohl Angst gab vor Bespitzelung durch die Stasi, auch die Frage, was darf die Kirche. Das war sehr mutig und darauf können Sie stolz sein. Es ist wichtig, dass diese Erinnerung 25 Jahre nach der friedlichen Revolution mit der Ausstellung hier wach gehalten wird.

Für mich bleibt die Frage: Wie kann es sein, dass die einen Widerstand leisten, nach draußen, vor das Tor gehen, die Schmach ertragen, und die anderen sich anpassen, die Verhältnisse akzeptieren, das Leid und das Unrecht nicht sehen wollen?

Der Kriminologe Christian Pfeiffer hat darüber geforscht, warum die einen widerständig sind und die anderen nicht. Sein zentrales Forschungsergebnis lässt sich verkürzt so zusammenfassen: Wo Kinder gewaltfrei und auf der Basis von Respekt erzogen werden, haben sie als Erwachsene genügend Widerstandskraft, nicht zum Mitläufer zu werden und Empathie mit anderen zu empfinden. Pfeiffer hat nachgewiesen, dass der Anteil der völlig gewaltfrei erzogenen Kinder in Deutschland von 1992 bis 2013 von 26 auf 52 Prozent erhöht wurde. Insgesamt, wenn wir junge Leute bis 20 Jahre rechnen, lässt sich sagen, dass inzwischen fast zwei Drittel der Kinder in Deutschland ohne Schlagen durch die Eltern groß werden. In den USA dagegen besteht das Züchtigungsrecht der Eltern landesweit fort. 2010 erklärten nur 15 Prozent der Amerikaner als Kinder eine gewaltfreie Erziehung erlebt zu haben. Pfeiffer sagt klipp und klar: "Gewalt erzeugt Gewalt" [4] und weiter: "Massiv geschlagene Kinder demonstrieren, später als Jugendliche, drei Mal häufiger rechtsextreme Überzeugungen und Verhaltensweisen als gewaltfrei erzogene Kinder." [5] [5] Er leitet hieraus die extreme hohe Zahl von Ermordeten in den USA ab - pro 100000 Bürger das 18fache der Mordrate in Deutschland. Noch einmal Pfeiffer: "Zudem sind geprügelte Menschen eher anfällig dafür, stark ausgeprägte Feindbilder zu entwickeln und aggressiv auf all das zu reagieren, was ihnen fremd gegenübertritt. Wer ein Volk von Kriegern braucht, der muss das Schlagen von Kindern propagieren." [6]

Für mich heißt das mit Blick auf die Widerstandskraft von Menschen gegen Feindbilder, Ideologie und Diktatur: Es gibt zwei Mittel, die sie stärken können, und das sind eine gewaltfreie respektvolle Erziehung sowie ein tiefer, im Evangelium verwurzelter Glaube.

Die Frage der Angst und ihrer Überwindung ist eine zutiefst reformatorische. Für Martin Luther war es nach all seiner Angst, nicht alle Sünden gebeichtet zu haben, Fegefeuer und Hölle im Nacken, der stete Versuch, Gott gerecht zu werden mit dem eigenen Leben eine tiefe Befreiung aus dieser Angst ausziehen zu können. Nicht was du tust ist entscheidend, sondern was Gott tut. Es ist nicht der strafende Donnergott, den wir fürchten müssen, sondern der liebende Vatergott, dem wir uns anvertrauen dürfen, von dem Jesus redet. Das ist auch die Freiheit unseres Glaubens: Wir dürfen bekennen, wo wir versagt haben. Wir können uns anklagen, dass wir - so das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945 - nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben. Gott gewährt uns Neuanfang. Und wo Opfer die Kraft finden, gewähren sie den Tätern Neuanfang. Es gibt eine Lerngeschichte, in der wir unsere Fehler erkennen, aber nicht in ihnen stecken bleiben, sondern neue Wege beschreiten können.

Die zukünftige Stadt

Hier keine bleibende Stadt finden, die zukünftige Stadt Gottes zu suchen - predigt der Hebräerbrief da Weltflucht? Frei nach dem Vorwurf, Glaube sei Opium des Volkes, das Menschen sich verabreichen, die Angst vor dem Leben und noch mehr Angst vorm Sterben haben? Nein, das sehe ich nicht so. Aber ich bin überzeugt, wir brauchen Bilder der Zukunft, die uns bestärken für die Gegenwart. Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat ja einmal gesagt, wer Visionen habe, der solle zum Arzt gehen. Das halte ich für eine völlige Fehleinschätzung. Wir brauchen dringend Menschen mit Visionen! Martin Luther King hat seine Vision, dass seine Kinder eines Tages am Tisch der Gerechtigkeit sitzen würden, mit dem Leben bezahlt. Viele Jahre später zog ein schwarzer Präsident mit seinen schwarzen Kindern in das Weiße Haus in Washington ein. Friedrich Siegmund-Schultze schrieb schon 1910: "Jesu Stellung, ganz unabhängig von der Frage des Motivs, (ist) unverkennbar die: Wer das Schwert nimmt, soll durchs Schwert umkommen. Wenn aber dies Wort Jesu für unser Verhalten gegenüber seinen Feinden gilt, wie viel mehr muss der Krieg gegen Freunde Christ verboten sein! Wenn Christus selbst gegenüber seinen Feinden den Krieg nicht leiden mag, wieviel mehr ist es widerchristlich, gegen Mitchristen Krieg zu führen!" [7] Zwei entsetzliche Weltkriege musste er erleben. Aber heute können wir sagen, seine Vision ist in Europa Wirklichkeit geworden, wir führen nicht mehr Krieg gegeneinander.

Wir brauchen Menschen mit Visionen. Wir brauchen Menschen mit Widerstandskraft. Wir brauchen Menschen, die den Mut haben, nach draußen vor das Tor zu gehen. Es geht um solche, die den Mut, ja innere Freiheit haben, Schmach zu ertragen.

Ich wünsche mir, dass wir Lust daran bekommen, reformatorisch in dem Sinne zu sein, dass wir uns nicht - noch einmal Friedrich Siegmund Schultze - in die Verantwortungslosigkeit hineinschläfern lassen, sondern hellwach sind. So wie Glaubenszeuginnen und -zeugen im 16. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert. Das ist oft nur Einzelnen gelungen, die einen hohen Preis dafür gezahlt haben. Ich wünsche mir, dass wir das heute auch als Gemeinschaft können: Wir stehen hier und können nicht anders. In Berlin 2014. Als Kirche, die Jesus Christus nachfolgen will, in aller Konsequenz, auch wenn sie Häme oder Spott trifft oder sie mit dem Vorwurf konfrontiert wird, zu politisch oder überhaupt politisch zu sein. Die Bergpredigt zeichnet eine Kontrastgesellschaft vor, in der die Friedenstifter, die mit der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, die Sanftmütigen und Barmherzigen als glücklich gesehen werden. Das kann eine wunderbare Erfahrung sein, auch wenn sie vom Zeitgeist verspottet wird. Auch unsere Zeit braucht Widerständige - anders als in den dreißiger und achziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Aber auch heute!

Und der Friede Jesu Christi bewahre unsere Herzen und Sinne. Amen.


  1. Colm Tóibín, Marias Testament, München 2014, S. 94.
  2. Ebd. S. 125.
  3. Klaus-Peter Jörns, Notwendige Abschiede, Gütersloh 2005, S. 336.
  4. Ebd. S. 39.
  5. Ebd.
  6. Ebd. S.41.
  7. Friedrich Siegmund-Schultze, Friedenskirche, Kaffeeklappe und die ökumenische Vision. Texte 1910-1969, München 1990, S.179f.