Der Trend zum Mitgliederschwund in der evangelischen Kirche war auch 2023 ungebremst. Das hat jetzt auch Auswirkungen auf die Einnahmen aus der Kirchensteuer. Die EKD-Ratsvorsitzende Fehrs sieht dennoch einen Auftrag für ihre Kirche.
Die Synode der evangelischen Landeskirche Sachsens appeliert an die Mitglieder der evangelischen-lutherischen Kirchengemeinden, bei den geplanten Wahen eine verantwortungsvolle Entscheidung zu treffen.
Zum sechsten Tag des jüdischen Pessach-Festes hat das Drei-Religionen-Projekt „House of One“ in Berlin eine interreligiöse Feier für den Frieden veranstaltet. „Wir beten Seite an Seite, weil wir glauben, dass ein friedliches Miteinander der Religionen möglich ist“, so der evangelische Pfarrer Gregor Hohberg.
Wie soll meine Bestattung ablaufen? Und wie soll sie bezahlt werden? Etliche beschäftigen sich schon zu Lebzeiten mit ihrer Beerdigung. Oft wollen sie Angehörige entlasten. Auch Klaus Dirschauer und seine Frau haben schon eine Menge vorbereitet.
Die Evangelische Kirche in Deutschland und die Diakonie Deutschland begrüßen und unterstützen mit Nachdruck, dass mit dem vorliegenden Gesetzesvorhaben die staatlichen Strukturen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt und zu deren Aufarbeitung deutlich gestärkt werden.
Am heutigen Zukunftstag öffnete das Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) seine Türen für fünf Jugendliche, die einen spannenden Einblick in die vielfältigen Tätigkeitsfelder im Kirchenamt erhielten.
"Mutig, stark, beherzt": Getreu dieser Losung will der Deutsche Evangelische Kirchentag Menschen miteinander ins Gespräch bringen, auch zu schwierigen politischen Themen. Nun wurde die Werbekampagne zur Losung vorgestellt.
Der Berliner evangelische Bischof Christian Stäblein hat sich erschrocken über Berichte von Geflüchteten über anhaltende gewaltsame Zurückweisungen an EU-Außengrenzen gezeigt. Während seiner Reise entlang der Balkanroute in Bosnien-Herzegowina und Kroatien hätten ihm Geflüchtete und Schutzsuchende berichtet, dass es nach wie vor sogenannte Pushbacks gebe, die gegen europäisches Recht verstoßen.