Veranstaltungen

(Wera Klinkhardt)

Am 22. August 2013 stellte Gisela de Vries, Referentin für EU-Förderpolitik/-projekte, auf dem „Fachtag Kindertagesstätten“ der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers die Möglichkeiten von einschlägigen europäischen Förderprogrammen vor.

Die Leiterin des EKD-Büros, Frau OKR‘in Katrin Hatzinger nahm am 2. und 3. September 2013 auf Einladung des Ministerausschusses des Europarats an einer Konferenz in Eriwan/Armenien zur Religionsfreiheit teil („Freedom of religion in today’s world: challenges and guaranties“). Vertreter der Mitgliedstaaten des Europarats und die entsprechenden Partner und Interessenvertreter diskutierten über die Möglichkeiten, Toleranz, gegenseitiges Verständnis und friedliches Zusammenleben innerhalb von unterschiedlichen Kulturen und Religionen zu fördern.

Bei dem Besuch des Vereinvorstands von „Bildung-Evangelisch“ am 2. September 2013 im EKD-Büro sprachen Gisela de Vries und Martin Kasperek, (Assistent), über europäische Bildungspolitik und stellten das neue EU-Bildungsprogramm „ERASMUS+“ vor.

Bei der zusammen mit der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz organisierten „Fachveranstaltung EU-Förderpolitik und -programme“ am 3. September 2013 in Berlin referierte Gisela de Vries über verschiedene Förderprogramme, die für diakonische Einrichtungen relevant sind. Dazu gehörten „ERASMUS+“ oder das „Programm für Beschäftigung und soziale Innovation“.

Im Evangelischen Johannesstift Berlin leitete Gisela de Vries am 4. September 2013 den „Workshop EU-Fördermittelakquise“ und erklärte dabei, wie das Johannesstift die Möglichkeiten der europäischen Förderprogramme von 2014-2020 strategisch nutzen kann.

Vom 4. bis 6. September tagte der kinder- und jugendpolitische Beirat der aej im Haus der EKD. Zusammen mit Doris Klingenhagen führten die Mitglieder Gespräche mit Europaparlamentariern, Vertretern der Kommission, der Ständigen Vertretung, dem Europäischen Jugendforums  und dem EYCE zum Thema „Jugend in und zwischen allen Politikfeldern - Wie kann Jugend als eigenständiges Politikfeld in der EU gestärkt werden?“.
Bei dieser Tagung stellte Gisela de Vries am 5. September 2013 Fördermöglichkeiten der EU sowie die Dienstleistungen der Servicestelle vor.

Der Bevollmächtigte des Rates der EKD und das Kommissariat der Deutschen Bischöfe in Berlin luden am 6. September 2013 in Straßburg die EU-Abgeordneten zum vierten Mal zum gemeinsamen Parlamentarischen Abend ein. Viele Abgeordneten folgten der Einladung und diskutierten mit dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Voßkuhle zum Thema „Das Europa von morgen - verfassungsrechtliche Möglichkeiten einer vertieften Integration“. Frau Hatzinger nahm an den Gesprächen teil.

Am 10. September 2013 fand bei der aej in Hannover ein Infotag für ihre Mitgliedseinrichtungen zur EU-Förderung 2013 statt. Bei  diesem informierte Gisela de Vries haupt- und ehrenamtlich tätige Personen aus der ev. Kinder- und Jugendarbeit über europäische Fördermöglichkeiten.

Eine Gruppe von Pfarrerinnen und Pfarrern aus der westfälischen und der rheinischen Kirche war am 11. September 2013 im EKD-Büro zu Gast. Frau Hatzinger berichtete über das Engagement der EKD in Europa. Martin Kasperek informierte über die Servicestelle, über den Nutzen der EU-Förderprogramme für die Kirchen, wie zum Beispiel die Strukturfonds oder „ERASMUS+“, und gab praktische Recherchetipps.

Frau Hatzinger hielt am 13. September 2013 in Bradford, Großbritannien, im Rahmen einer Tagung der „Meißen-Kommission“ von EKD und der Kirche von England einen Vortrag zum Thema „Reformation und Politik“.

Am 16. September 2013 lud das EKD-Büro Brüssel zu der Podiumsdiskussion „Die Energie der Zukunft: nachhaltig, sicher und bezahlbar für alle?“ ein. Gemeinsam mit Vertretern aus der EU-Kommission, Abgeordneten des EU-Parlaments und Prof. Dr. Peter Dabrock, wurden die ethischen Empfehlungen der Europäischen Ethikgruppe und die Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung in der Energiepolitik der EU diskutiert (siehe voranstehender Artikel).

Am 18. und 19. September 2013 sprachen Gisela de Vries und Martin Kasperek von der Servicestelle EU-Förderpolitik/-projekte in Karlsruhe und Stuttgart bei Veranstaltungen der Diakonie Baden-Württemberg. Sie informierten dabei über die Möglichkeiten von EU-Förderprogrammen für diakonische Einrichtungen.

Im Rahmen der Herbsttagung des Arbeitskreises Revision, Rechnungswesen und Datenschutz diakonischer Einrichtungen sprach Gisela de Vries am 25. September 2013 bei der Diakonie-Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen über EU-Förderpro­gramme.

Am 26. September 2013 stellte Martin Kasperek einer Besuchergruppe von Studierenden von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim die Arbeit des EKD-Büros Brüssel  vor.

Der Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider, besuchte am 30. September 2013 Brüssel und traf sich zusammen mit Frau Hatzinger zu Gesprächen mit dem Ratspräsidenten Herman van Rompuy, EU-Kommissar Günther Oettinger und Johannes Laitenberger, Kabinettschef von Kommissionspräsident Barroso. Am Abend referierte Schneider vor dem Gesprächskreis „Christen und Europa“.

Am 1. Oktober 2013 veranstaltete das EKD-Büro Brüssel zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend (aej) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) ein Fachgespräch zum Thema „jung. talentiert. joblos. Suche Zukunft in Europa“ (siehe voranstehender Artikel).

Am 7. und 8. Oktober 2013 nahm Martin Kasperek am „Internationalen Kongress zum Reformationsjubiläum 2017“ in Zürich teil. An einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten“ informierte er über  Möglichkeiten der EU-Förderung von Projekten im Rahmen des Reformationsjubiläums und verteilte die Broschüre „Europa macht‘s möglich - 50 evangelische EU-Projektbeispiele“.

Am 11. Oktober 2013 trat Dr. Martin Dutzmann sein Amt als Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union an. Er war zuvor als Landessuperintendent Leitender Geistlicher der Lippischen Landeskirche und hat seit 2008 auch das Amt des Militärbischofs der EKD inne. Prälat Dr. Dutzmann wurde im Rahmen eines Festgottesdienstes vom Vorsitzenden des Rates der EKD Nikolaus Schneider in Berlin in sein Amt eingeführt. Frau Hatzinger wirkte an dem Gottesdienst mit.

Vom 14. bis 16. Oktober 2013 richtete das EKD-Büro Brüssel ein Treffen der evangelischen Beauftragten bei den Landesregierungen aus. Neben dem Austausch über aktuelle Entwicklungen in der Landespolitik standen Gespräche mit Vertretern der EU-Institutionen auf dem Programm. Katrin Hatzinger und Susanne Herkommer berichteten aus der Arbeit der Dienststelle Brüssel. Gisela de Vries und Martin Kasperek informierten über Fördermöglichkeiten der EU.

Am 17. Oktober 2013 fand in Kooperation mit dem EKD-Büro in der Landesvertretung Baden-Württemberg eine gemeinsame Podiumsdiskussion zum 450. Jahrestag des Heidelberger Katechismus teil. Vertreter von verschiedenen reformierten Kirchen in Europa sowie ein Vertreter der Rates der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) diskutierten über die aktuelle Relevanz des Katechismus und über das Wechselspiel von Bekenntnis, offener Gesellschaft und Freiheit in Europa (siehe voranstehender Artikel).

Katrin Hatzinger übernahm im Rahmen der Konferenz „Der öffentliche Raum in Europa und seine kulturelle Prägung“ vom 27. Oktober bis 30. Oktober 2013 in Cadenabbia, Italien, auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung den Vorsitz der Podiumsdiskussion „Die Zukunft von Religion in einem pluralen Europa“.

Der ehemalige polnische Ministerpräsident und Abgeordnete des Europaparlaments Prof. Dr. Jerzy Buzek wurde am 31. Oktober 2013 mit der Martin-Luther-Medaille des Rates der EKD ausgezeichnet. Frau Hatzinger begleitete Prof. Buzek bei der Verleihung der Medaille in Heidelberg (siehe voranstehender Artikel).

Beim „Evangelischen Frühstück“ mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments am 6. November 2013 stellte sich der neue Bevollmächtigten, Prälat Dr. Martin Dutzmann, Europaparlamentariern vor.

Am 19. und 20. November haben sich im EKD-Büro Brüssel zum insgesamt vierten Mal die für Förderpolitik zuständigen Personen aus den Landeskirchen der EKD getroffen. Im Mittelpunkt dieser „Konferenz für EU-Förderpolitik“ standen der Überblick und der Austausch über die Möglichkeiten der direkten und indirekten EU-Förderprogramme in der neuen Förderperiode ab dem 1. Januar 2014. Frau Hatzinger, Frau de Vries und Herr Kasperek berichteten aus verschiedenen Themenfeldern und führten durch die beiden Tage.

Prälat Dr. Martin Dutzmann, Bevollmächtigter des Rates der EKD, und Prälat Dr. Karl Jüsten, Kommissariat der Deutschen Bischöfe in Berlin, luden am 25. November 2013 zum gemeinsamen Jahresempfang ins Haus der EKD ein. Den Hauptvortrag des Abends hielt Erzbischof Dr. Robert Zollitsch zum Thema „Vertrauen erneuern - Verbindlichkeit stärken. Das geistige Erbe Europas neu zum Leuchten bringen“.

Die Mitarbeiter der Servicestelle EU-Förderpolitik/-projekte stellten am 26. November 2013 bei den EU-Koordinatoren der diakonischen Landesverbände die neuen EU-Förderprogramme vor. Ebenfalls berichteten sie über die Arbeit der Servicestelle.

Susanne Herkommer, juristische Referentin des EKD-Büros Brüssel, berichtete am 28. November 2013 einer Besuchergruppe des Masterstudiengangs Sozialmanagement der Fachhochschule Bochum über die Arbeit der EKD in Brüssel. Gisela de Vries informierte die Studierenden am folgenden Tag über die Arbeit der Servicestelle EU-Förderpolitik/-projekte.

Frau Hatzinger sprach am 29. November 2013 vor der Gebetsgruppe von Mitgliedern des Ausschusses der Regionen über die Arbeit des EKD-Büros Brüssel.

Im Rahmen einer Bildungsreise „Beschäftigung und Soziales in der EU“ des Evangelischen Fachverbands für Arbeit und soziale Integration e.V. (EFAS) referierte Gisela de Vries am 4. Dezember 2013 über die Förderprogramme ab 2014. Die Teilnehmenden erarbeiteten und diskutierten Möglichkeiten, wie Ideen im Rahmen von  EU-Projekten umgesetzt werden können.

Am 4. und 5. Dezember tagte der Fachbeirat Europa der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) in Brüssel. Doris Klingenhagen informierte die Gruppe über aktuelle Entwicklungen der EU-Jugendarbeitslosigkeit und über das Jugendkapitel im neuen Förderprogramm „ERASMUS+“.

Am 5. Dezember 2013 war eine Besuchergruppe von Studierendendem aus den Kursen „Migration“ und „Menschenrechte“ der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Haus der EKD zu Gast. Martin Kasperek stellte eingangs die Arbeit des EKD-Büros Brüssel vor.



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