Veranstaltungen

(Wera Klinkhardt)

Vor dem Masterstudiengang „Soziale Arbeit" der Evangelischen Hochschule Freiburg sprach die Leiterin des EKD-Büros, Frau OKR‘in Katrin Hatzinger, am 17. Januar 2014 über den politischen Dialog zwischen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Europäischen Union sowie über die Tätigkeiten der EKD in den Bereichen europäische Migrations- und Asylpolitik.

 

Unter Mitwirkung des EKD-Büros Brüssel richtete die „European Sunday Alliance" am 21. Januar 2014 im Europäischen Parlament eine Konferenz zum Sonntagsschutz aus. Die evangelische Regionalbischöfin für München und Oberbayern, OKR‘in Susanne Breit-Keßler sprach dort über die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf (siehe voranstehender Artikel).

 

Gisela de Vries, Referentin für EU-Förderpolitik/ -projekte, stellte am 22. Januar 2014 der Geschäftsführung der Bergischen Diakonie Aprath die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen dafür vor, wie EU-Programme genutzt werden können, um eigene Ideen und Vorhaben umzusetzen.

 

Am 23. Januar 2014 fand auf Einladung von Prälat Dr. Martin Dutzmann und Katrin Hatzinger ein „evangelisches Frühstück" für die Mitarbeiter der Abgeordneten im Haus der EKD statt. Im Mittelpunkt stand die Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück".

 

Am 24. Januar 2014 stellten Gisela de Vries und Doris Klingenhagen, Jugendreferentin im EKD-Büro, auf der „Fundraising Conference" des YMCA Europe die Arbeit des EKD-Büros Brüssel vor und erklärten, warum es wichtig ist, in der europäischen Jugendpolitik aktiv zu sein.

 

Gisela de Vries und Martin Kasperek, Assistent der Servicestelle für EU-Förderpolitik/-projekte, leiteten am 31. Januar 2014 einen Workshop für EU-Programme für Mitglieder von CESI, einem Zusammenschluss von unabhängigen Gewerkschaften Europas. Sie informierten über die Grundlagen der EU-Förderung und über einzelne Förderprogramme.

 

Am 11. Februar 2014 luden Prälat Dr. Dutzmann und Katrin Hatzinger zu einem Frühstück für Abgeordnete des Europäischen Parlaments ein. Thema war: „Europa in Erklärungsnot: Die EU-Innenpolitik von morgen"

 

Am 18. Februar 2014 fand in Köln der Jahresempfang von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) statt. Katrin Hatzinger war eingeladen, um zum Thema „Europa - in Grenzen" zu sprechen. Am folgenden Tag war sie als Referentin bei einem Treffen der Arbeitsgemeinschaft Dienste für den Frieden (AGDF) in Brüssel eingeladen und sprach über Lobbyarbeit gegenüber den EU-Institutionen.

Den Vortrag beim ASF-Jahresempfang finden Sie unter: ekd.be/2014-02-18_ASF

 

Am 25. Februar 2014 beteiligte sich die Juristische Referentin des EKD-Büros, Susanne Herkommer, an der Zeitkonferenz der deutschen Allianz für den freien Sonntag und stellte zusammen mit Anna Echterhoff (COMECE) und Laila Castaldo (UniEuropa) die Kampagne der European Sunday Alliance zur Europawahl vor.

 

Am 5. März informierte Katrin Hatzinger Vertreter des Landesverbands Rheinland-Pfalz der „Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken" über die Arbeit des EKD-Büros Brüssel. Der Schwerpunkt des Vortrags lag auf der Migrations- und Asylpolitik der EU.

 

Die für den 11. März 2014 angekündigte Mitteilung der Kommission zur zukünftigen Ausrichtung der EU-Innenpolitik nahm das EKD-Büro Brüssel zum Anlass, um am Vortag mit den Vertretern der deutschsprachigen Presse über die kirchlichen Positionen ins Gespräch zu kommen und dabei über die im Januar im Rahmen einer Konsultation an die EU-Kommission eingesandte Stellungnahme des EKD-Büros Brüssel zu diskutieren.

 

Susanne Herkommer diskutierte am 27. März 2014 mit einer Gruppe des Internationales Bildungs- und Begegnungswerk e.V. (IBB) Dortmund über die Arbeit des EKD-Büros.

 

Am 18. März 2014 erläuterte Katrin Hatzinger vor einem Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg die Arbeit des EKD-Büros Brüssel.

 

Das am 24. April 2014 ausgerichtete Frühstück für Mitarbeiter des Europäischen Parlaments hatte die Fastenaktion der evangelischen Kirche „Selber Denken! 7 Wochen ohne falsche Gewissheiten" zum Thema. Nach einer von der Sondervikarin Anne Mareike Müller geleiteten Andacht wurde über die Möglichkeiten der Selbstbestimmtheit diskutiert und im Sinne der protestantischen Freiheit dazu ermutigt, selbst zu denken und eigene Wege einzuschlagen, auch wenn das manchmal mühsam und steinig erscheint.

 

Am 25. März 2014 diskutierte Katrin Hatzinger anlässlich des Stadtgesprächs „Fluchtpunkt Bremen" in der Kirche Unser Lieben Frauen in Bremen mit dem Hamburger Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke und der Leiterin der Bremer Ausländerbehörde, Bettina Scharrelmann, über die Flüchtlingspolitik der EU.

 

Zusammen mit der EU-Vertretung der Diakonie Deutschland richtete das EKD-Büro am 31. März 2014 eine Podiumsdiskussion zur sozialen Dimension Europas aus („Europa sozial und solidarisch mitgestalten - Diakonie, Kirche, Politik und Gewerkschaft im Dialog" (siehe voranstehender Artikel)).

 

Am 3. April 2014 war Katrin Hatzinger zum Abgeordnetenfrühstück des Berliner Büros des Bevollmächtigten der EKD eingeladen. Es wurde nach einer Andacht von Prälat Dr. Dutzmann u. a. über das europäische Engagement der EKD gesprochen und der Wahlleitfaden des EKD-Büros vorgestellt.

 

Vom 8. bis 10. April besuchten zehn „Europabotschafter" aus dem aej-Projekt zum Strukturierten Dialog „Wo ist Europa? Da ist Europa!" Brüssel. Doris Klingenhagen begleitete sie bei Gesprächen mit Europaparlamentariern, dem Europäischen Jugendforum sowie der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland. Sie waren ebenfalls zu Gast im EKD-Büro Brüssel, wo sie über die Arbeit der EKD in Brüssel informiert und von Katrin Hatzinger empfangen wurden (siehe voranstehender Artikel).

 

Auf der am 8. April 2014 ausgerichteten Veranstaltung „Im Dialog für Europa - Die Beziehungen von EU und Kirchen unter dem Lissabon-Vertrag" stellte Dr. Patrick Roger Schnabel zunächst seine Dissertation „Der Dialog nach Art. 17 III AEUV" vor, bevor das Thema auf dem Podium diskutiert wurde (siehe voranstehender Artikel).

 

Am 9. April diskutierten Gisela de Vries und Doris Klingenhagen mit einer Gruppe von Lehrern und Lehrerinnen der Karl-Arnold Stiftung und des Europäischen Bundes für Bildung und Wissenschaft e.V. über die Ziele und die Durchführung von Bildungspolitik in der Europäischen Union und informierten über Fördermöglichkeiten im Programm ERASMUS+.



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