5. Tagung der 10. Synode der EKD

Bericht des Rates

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Wolfgang Huber

Jedes Reden von Freiheit und Menschenwürde beginne in christlicher Perspektive mit einem Gebet, hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, in seinem mündlich vorgetragenen Bericht vor der Synode der EKD festgestellt. "Mit Würde begabt - zur Freiheit berufen" hat der Ratsvorsitzende den Bericht überschrieben, den er zu Beginn der 5. Tagung der 10. Synode der EKD am Sonntag, 5. November, gegeben hat: "Von Würde und Freiheit lässt sich recht verstanden nur dann sprechen, wenn die Rede aus dem Gebet, aus Klagen und Lob, kommt und in das Gebet mündet."



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