Tipps zur Trauung

Neun Hinweise zur kirchlichen Trauung von Aussiedlerinnen und Aussiedlern

Brautpaar tauscht die Ringe bei der kirchlichen Trauung.

Viele junge Aussiedlerinnen und Aussiedler wünschen kirchlich getraut zu werden, auch wenn sie bislang keine Kontakte zur örtlichen Kirchengemeinde aufgenommen haben. Damit ist die kirchliche Trauung ein Arbeitsfeld, in dem viele Berührungen zu Aussiedlerinnen und Aussiedlern stattfinden und Kontakte zur Kirchengemeinde entstehen können. Dies sollte als Chance begriffen und genutzt werden. Möglicherweise gibt es dabei auch Irritationen oder Mißverständnisse, weil wir mit der Geschichte und Mentalität der Aussiedlerinnen und Aussiedler nicht vertraut sind.

Die Handreichung will daher Beobachtungen beschreiben und erläutern, die aus den Erfahrungen der Arbeit mit Aussiedlerinnen und Aussiedlern entstanden sind, um das Verhalten der Aussiedlerinnen und Aussiedler verstehbar zu machen und auf mögliche kritische Punkte hinzuweisen, damit Mißverständnisse vermieden werden. Dabei lassen sich Verallgemeinerungen nicht umgehen. Dennoch gilt: Nicht alle Aussiedlerinnen und Aussiedler sind gleich!

Unter den Aussiedlerinnen und Aussiedlern, die in Deutschland leben, gibt es die Gruppe der traditionellen Familien, in denen der christliche Glaube eine große Rolle spielt. Ebenso lebt aber auch eine große Zahl von Aussiedlerinnen und Aussiedlern unter uns, die in Folge von Vertreibung, Arbeitslager, Verfolgung und Umsiedlungen und nicht zuletzt durch ihre sozialistische Erziehung ihre Beziehungen zu einer christlichen Gemeinde und zum Glauben weitgehend oder ganz verloren haben. Alle diese Menschen sind auf der Suche nach einer Heimat und nach Halt und Orientierung. Wer in seiner Gemeindearbeit mit dem Wunsch, kirchlich getraut zu werden, konfrontiert wird, sollte das im Blick haben und sich darauf einstellen, dass sich diese Menschen durch ihre Einstellungen und Verhaltensweisen in manchem von den Einheimischen unterscheiden.

1. Junge Aussiedlerinnen und Aussiedler haben kaum kirchliche Bezüge

Die Zugehörigkeit zu einer kleinen christlichen Gemeinde war in den 70er Jahren (d.h. in der Zeit, in der die Aussiedler geboren wurden, die sich heute trauen lassen) durchaus nicht der Normalfall. Zwar besaßen die Russlanddeutschen seit den 60er Jahren die Möglichkeit, ihre christlichen Gemeinden registrieren zu lassen. Aber es war unsicher, ob die Registrierung nicht ausschließlich dem Zweck diente, bestehende Gemeinden besser bespitzeln und kontrollieren zu können. Außerdem war die kirchliche Erziehung von Kindern und Jugendlichen weiterhin untersagt.

Da aber schon die Eltern der jungen Aussiedlerinnen und Aussiedler in einer Zeit aufwuchsen, in der alle kirchlichen Strukturen gründlich zerschlagen waren und jegliche Religionsausübung verboten war, fehlten nahezu alle Voraussetzungen zur christlichen Erziehung in der Familie.

Manchmal hat eine Großmutter ihre Enkelkinder getauft, ihnen vorgesungen und biblische Geschichten erzählt. Aber das war eher die Ausnahme und wurde, wo es stattfand, durch die öffentliche Erziehung in Kindergarten und Schule, die meistens Ganztagseinrichtungen waren, gründlich überdeckt.

Daher haben die meisten jungen Aussiedlerinnen und Aussiedler kaum Erfahrungen mit kirchlichem Leben und nur wenig Kenntnis von Inhalten des christlichen Glaubens. Manche Aussiedlerinnen und Aussiedler haben noch nie eine kirchliche Trauung miterlebt. Ihnen ist lediglich das „Zusammenschreiben“ auf dem Standesamt vertraut. Manche kennen auch den Brauch, die standesamtliche Trauung dadurch besonders auszugestalten, dass man einen denkwürdigen Ort (die Leninstatue oder das Grabmal des unbekannten Soldaten) besucht, um dort Blumen niederzulegen und Fotos zu machen. Sie sind daher überfordert, wenn man sie bittet, sich ihren Trauspruch auszusuchen und die Lieder für den Gottesdienst auszuwählen, sofern man ihnen dazu keinerlei Hilfe gibt. Statt dessen könnte die gemeinsame Auswahl von Spruch und Liedern durch Brautpaar und Pfarrerin bzw. Pfarrer eine Gelegenheit sein, auch über Inhalte miteinander ins Gespräch zu kommen. Dies gilt ebenso für die Entscheidung bezüglich der agendarischen Traufragen.

Aus der Beobachtung, dass viele junge Aussiedlerinnen und Aussiedler kaum kirchliche Bezüge haben, darf nicht einfach gefolgert werden, dass kein Interesse an Kirche und christlichem Glauben besteht. Gelegentlich lässt sich vielmehr feststellen, dass die Erwartungen an das kirchliche Ritual groß sind.

2. Aussiedlerinnen und Aussiedler heiraten vergleichsweise jung

Für das im Vergleich zu den Einheimischen niedrigere Heiratsalter der Aussiedlerinnen und Aussiedler mag es eine Fülle von Gründen geben. Nur einige seien genannt: Weil in der Sowjetunion und in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion die Ausbildungsgänge kürzer waren und manche Vergünstigungen (z.B. die eigene Wohnung) an eine Eheschließung gekoppelt wurden, gründete man vergleichsweise früh eine eigene Familie. Hinzu kommt, dass es für die meisten Aussiedler (noch) als unziemlich angesehen wird, ohne Trauschein zusammenzuleben oder auch ein Kind unehelich zur Welt zu bringen. So lastet oft ein erheblicher moralischer Druck auf den jungen Aussiedlerinnen und Aussiedlern und zwingt sie gelegentlich zu relativ frühen Eheschließungen.

3. Es finden fast nur aussiedlerinterne Trauungen/Eheschließungen statt

Zur Mentalität der Ausgesiedelten gehört es, „unter sich“ zu bleiben. Schon als die deutschen Siedler im 18.Jahrhundert nach Russland kamen, um sich dort niederzulassen, siedelten sie in der Ukraine, an der Wolga und an anderen Orten genau in den Gruppen, in denen sie Deutschland verlassen hatten; nicht zuletzt deshalb, weil die Gruppe der soziale und emotionale Rückhalt für den einzelnen war. Dabei entstanden Ortschaften mit geschlossen konfessioneller Prägung. Dieses Verhalten behielten sie auch in der späteren Zeit bei, teilweise weil sie sich nicht „vermischen“ wollten, teilweise aber auch, weil sie von der jeweiligen Umgebung abgelehnt und diskriminiert wurden. Das Verhalten der Aussiedlerinnen und Aussiedler, „unter sich“ zu bleiben, setzt sich nach der Übersiedlung nach Deutschland fort. Auch hier in Deutschland suchen die Aussiedlerinnen und Aussiedler - jedenfalls zunächst - nach ihresgleichen, um dort Verständnis, Hilfe und Rückhalt zu finden. Sprachschwierigkeiten und Unterschiede in der Mentalität, der Einstellung und der Wertsetzung spielen dabei eine erhebliche Rolle. Deshalb braucht es nicht zu verwundern, wenn auch der Ehepartner bzw. die -partnerin innerhalb der eigenen Gruppe gesucht und gefunden wird.

4. Einer der beiden Ehepartner ist häufig nicht getauft

Meldet sich ein Paar zur kirchlichen Trauung an, so stellt sich häufig sehr bald heraus, dass nur einer der beiden Partner – manchmal auch keiner – Mitglied der evangelischen Kirche ist. Für den bereits getauften Partner ist es in den meisten Fällen schwierig, ihre bzw. seine Taufe durch einen Taufschein oder ein vergleichbares Dokument nachzuweisen. Häufig muss man schlicht den mündlichen Versicherungen des Getauften oder ihrer bzw. seiner Eltern bzw. Großeltern vertrauen.

Natürlich ist es prinzipiell möglich, eine evangelische Trauung vorzunehmen, wenn nur einer der beiden Partner der evangelischen Kirche angehört. Was aber spricht dagegen, dem nicht getauften Partner vorzuschlagen zu erwägen, ob er an einem Taufunterricht für Erwachsene teilnehmen will, um sich im Anschluss daran taufen zu lassen? Das heißt nicht zwangsläufig, dass die Trauung solange aufgeschoben werden muss, bis die Taufe stattgefunden hat. Die Trauung kann durchaus auch während des noch laufenden Unterrichts durchgeführt werden. Im Verlauf des Taufunterrichts entstehen häufig persönliche Beziehungen zwischen Pfarrerin/Pfarrer und dem Katechumenen, die auch das Traugespräch und die Vorbereitung der Trauung erheblich erleichtern und intensivieren. Sollte der Taufunterricht als Einzelunterricht stattfinden, spricht vieles dafür, auch den bereits getauften Partner dazu einzuladen.

5. Aussiedlerinnen und Aussiedler haben häufig ein anderes Rollenverständnis

Es war bereits davon die Rede, dass Aussiedler teilweise andere moralische Vorstellungen haben, und ein Zusammenleben ohne Eheschließung wie auch die Geburt eines unehelichen Kindes als untragbar empfinden. Erwähnt werden muss in diesem Zusammenhang aber auch, dass sie häufig ein sehr traditionelles Rollenverständnis haben, das eine klare Rollenaufteilung sowie die Unterordnung der Frau unter den Mann beinhaltet. Auch wenn in der Sowjetunion und in den Nachfolgestaaten häufig beide Ehepartner berufstätig waren, blieb davon die Zuständigkeit der Frauen für Haushalt und Kinder weitgehend unberührt. Die Frauen trugen diese Doppelbelastung mit relativer Selbstverständlichkeit und fügten sich der Dominanz des Mannes. Die Übersiedlung nach Deutschland, wo inzwischen andere Rollenvorstellungen und -aufteilungen vorherrschen, (deren Umsetzung nach wie vor schwerfallen mag), bringt dieses Rollengefüge durcheinander und führt zu erheblichen psychosozialen Belastungen in den Familien. All diese Irritationen erleben die jungen Aussiedlerinnen und Aussiedler ebenfalls, wenn auch vielleicht nur halbbewusst. Für sie stellt sich daher unausdrücklich die Frage, für welches Rollenverständnis sie sich entscheiden und wie sie ihre Partnerschaft gestalten wollen. Diese Thematik müsste im Traugespräch behutsam und sensibel berührt werden.

6. Aussiedlerinnen und Aussiedler haben eine andere Mentalität

Da unsere Art der Kalenderführung und Terminabsprache für die Aussiedler eher ungewohnt ist, wird der Wunsch nach einer kirchlichen Trauung gelegentlich relativ kurzfristig formuliert. Auch ist ihnen nicht klar, welche Vorbereitungen und Absprachen eine kirchliche Trauung erfordert. Hier helfen nachvollziehbare Erklärungen weiter und vermeiden Missverständnisse.

Wenn Aussiedlerpaare zum Traugespräch kommen, erwarten sie eher einen formalen Verwaltungsakt als ein persönliches Gespräch. Die Paare sind meist freundlich, aber sehr zurückhaltend und wenig zugänglich, vielleicht sogar ängstlich. (Sollte bereits ein persönlicher Kontakt zu einer anderen Pfarrerin bzw. einem anderen Pfarrer bestehen, so empfiehlt es sich daher, diesen zu nutzen und Gemeindegrenzen eher großzügig zu handhaben.)

Das Gespräch entwickelt sich eher schleppend. Organisatorische Fragen stehen im Vordergrund. Dabei sind die Aussiedlerinnen und Aussiedler eher an Informationen als an Fragen der Ausgestaltung der Trauung interessiert. Häufig wirken auch Sprachschwierigkeiten als gesprächsbehindernd. Zu überlegen wäre daher, ob nicht wenigstens zwei Vorgespräche sinnvoll sind. Eines der Gespräche könnte als Hausbesuch bei einem der Partner stattfinden und die Familie miteinbeziehen. Der amtliche Charakter des Gespräches würde so verhindert und eine erste Kontaktaufnahme in lockerer Form ermöglicht. Es könnten vertraute Traditionen im Umkreis der Eheschließung im Herkunftsland thematisiert und dabei Angehörige als Dolmetscher genutzt werden. Dies würde eine vorsichtige Annäherung zwischen dem Aussiedlerpaar und dem einheimischen Pfarrerin/Pfarrer ermöglichen und für ein weiteres, eher persönliches Gespräch den Weg bereiten.

Auch ein Nachbesuch in einem gewissen Abstand von der kirchlichen Trauung bietet sich an, um den entstandenen Kontakt auszubauen und das Ehepaar noch ein wenig zu begleiten.

7. Zur Ausgestaltung des Gottesdienstes

Zu überlegen wäre, ob Teile des Gottesdienstes (Lesungen, Ansprache, Gebete) zweisprachig gestaltet werden können. Dazu sollten Angehörige oder auch Freunde des Brautpaares einbezogen werden.

Die zweisprachige Gestaltung von Teilen des Gottesdienstes legt sich mindestens dann nahe, wenn sich während der Vorgespräche bei einem der Partner deutlich Sprachschwierigkeiten zeigen. Sie ist aber auch dann gemeinsam mit dem Brautpaar zu erwägen, wenn zwar beide über gute Deutschkenntnisse verfügen, möglicherweise aber ein erheblicher Teil der geladenen Gäste dem Gottesdienst gar nicht folgen kann.
Weiterhin ist es für die Verständlichkeit der Ansprache wichtig, schlichte Formulierungen zu wählen, zu elementarisieren und anschaulich zu predigen, indem auf Bilder oder Symbole Bezug genommen und auf die Lebenswelt der jungen Aussiedlerinnen und Aussiedler eingegangen wird.

Zeichnet sich während der Vorgespräche ab, dass innerhalb einer der beiden Familien eine gewisse Vertrautheit mit kirchlichen Traditionen besteht, so wäre zu überlegen, ob Lieder aus dem „Geistlichen Liederschatz“ oder dem „Wolgagesangbuch“ in die Gottesdienstgestaltung einbezogen werden können. Entsprechende Vorschläge finden sich am Ende dieser Handreichung.

8. Viele der geladenen Gäste haben keinerlei Gottesdiensterfahrung

Die Unruhe, die unter Umständen während des Gottesdienstes besteht, ist meist darauf zurückzuführen, dass ein Großteil der geladenen Gäste keinerlei Gottesdiensterfahrung hat und von daher auch nicht weiß, wie man einen Gottesdienst mitfeiert. Dies kann erhebliche Irritationen auslösen.

Es kann nicht grundsätzlich als bekannt vorausgesetzt werden, dass ein Gottesdienst pünktlich gemeinsam begonnen und beendet wird, dass er Stille und Besinnung erfordert und als Traugottesdienst etwa 45 Minuten dauert. Deshalb ist es sinnvoll, das Brautpaar darauf hinzuweisen, seine Gäste (zum Beispiel in der Einladung) entsprechend zu informieren. Zu erwägen wäre auch, ob der Traugottesdienst nicht damit beginnen kann, dass man die versammelte Gemeinde in freundlichen Worten kurz einführt, was nun geschehen wird und wie sie sich daran beteiligen kann.
 
Dies könnte etwa auf folgende Weise geschehen:

Liebes Brautpaar, liebe Angehörige und Freunde des Brautpaares,
seien Sie alle hier in der Kirche herzlich willkommen.
Wir sind hier zusammengekommen, weil Sie, liebes Brautpaar, es sich gewünscht haben, anlässlich Ihrer Eheschließung diesen Traugottesdienst zu feiern und Gottes Segen für Ihre Ehe zu empfangen.
Sie alle können dazu beitragen, dass wir miteinander einen schönen Gottesdienst feiern. Wir werden miteinander singen und stille werden, um zu beten und auf das zu hören, was Gott uns durch sein Wort sagen will.
Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen


(unter Umständen kann im Zusammenhang des ersten Liedes noch auf Gesangbücher verwiesen werden)

9. Foto- und Videoaufnahmen

Der Wunsch nach Foto- und Videoaufnahmen scheint bei Aussiedlerinnen und Aussiedlern - aus welchen Gründen auch immer - besonders ausgeprägt zu sein. Um Störungen zu vermeiden, ist es wichtig, dieses Thema im Traugespräch zu erörtern. Es empfiehlt sich, dem Brautpaar vorzuschlagen, dass es eine Person damit beauftragt, Foto- oder Videoaufnahmen zu machen, und auch zu besprechen, wann und von welchem Ort in der Kirche aus dies geschehen kann. Eine zu rigide Handhabung könnte auf Unverständnis stoßen.


Liederanhang

Neben den Liedern zur Trauung im Evangelischen Gesangbuch (238, 239, 240, 352, 395) gibt es einige Lieder, die sowohl im Evangelischen Gesangbuch als auch im „Geistlichen Liederschatz“ abgedruckt sind und sich für einen Traugottesdienst eignen. Die Lieder, die in beiden Gesangbüchern zu finden sind, werden in der nachstehenden Übersicht zusammengestellt. Dabei kann sich die Übereinstimmung jedoch bei einigen Liedern auf den Text beschränken, weil die Melodien verschliffen sind oder auch Lieder nach einer anderen Melodie gesungen werden.

  • Ach bleib mit deiner Gnade EG 208  GL 1298
  • Bis hierher hat mich Gott gebracht EG 329  GL122
  • Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn EG 333  GL 21
  • Großer Gott, wir loben dich EG 331  GL 1
  • Herr, zu diesem wicht´gen Schritt  GL 985
  • Herz und Herz vereint zusammen EG 251  GL 497
  • Jesu, geh voran EG 391 GL 423
  • Komm, o komm du Geist des Lebens EG 134 GL 215
  • Lobe den Herren, den mächtigen König EG 317 GL 4
  • Nun danket alle Gott mit Herzen EG 322 GL 5
  • Nun laßt uns Gott, dem Herren EG 320  GL6
  • Segen über eurem Bunde  GL 988
  • Wie herrlich leucht der Gnadenstern  GL 986


Der „Geistliche Liederschatz“ wie auch ein zweisprachiges Neues Testament sind zu beziehen über die Kirchliche Gemeinschaft der evangelisch-lutherischen Deutschen aus Russland e.V., Am Haintor 13, 37237 Bad Sooden-Allendorf, Tel. 05652-4135.


Verwiesen werden soll in diesem Zusammenhang auch auf ein „Russisch-Deutsches Gesangbuch für Gottesdienste und Amtshandlungen in evangelisch-lutherischen Gemeinden und Hauskreisen“ und auf eine „Agende für Gottesdienste und Kasualien in evangelisch-lutherischen Gemeinden und Hauskreisen“ (mit russischer Übersetzung), Martin-Luther-Verlag Erlangen 1995.

Pfarrerin Dr. Gudrun Neebe

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