Kirchen verschiedener Konfessionen haben am Montag ihre Aktion Schöpfungszeit gestartet. Die bis 4. Oktober andauernde Initiative widmet sich unter anderem der Klimakrise und anderen ökologischen Herausforderungen.
Zum 80. Jubiläum dankt EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs für vielfältiges Engagement, erinnert an Verantwortung und bekräftigt den gemeinsamen Weg in die Zukunft.
Zehn Jahre nach Angela Merkels (CDU) Satz „Wir schaffen das“ würdigt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) das Engagement unzähliger Menschen für Schutzsuchende in Deutschland.
Viele halten den Einzug der Kirchensteuer durch den Staat für eine Gefälligkeit. Eine Recherche des Evangelischen Pressedienstes (epd) zeigt: Tatsächlich ist es für die Finanzverwaltung ein Geschäft mit satten Gewinnen.
Nach einem Besuch in Kiew hat sich die Bevollmächtigte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anne Gidion, beeindruckt vom Durchhaltewillen der Menschen in dem von Russland angegriffenen Land geäußert.
Der stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Tobias Bilz, hat die Zusage der Bundesregierung begrüßt, Menschen aus Afghanistan mit einer Aufnahmezusage aus Pakistan einreisen zu lassen.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, will bei der Nutzung von Kirchengebäuden enger mit kulturellen Institutionen zusammenarbeiten.
Kira und Felix Stütz planen ein Podcastprojekt, in dem sie als Moderationsduo mit Menschen des öffentlichen Lebens über zentrale Lebensfragen, Spiritualität und Glauben sprechen. Ziel ist es, junge Erwachsene – insbesondere die Generation Y – zu erreichen, die sich nicht aktiv auf der Suche nach religiösen Inhalten befinden, jedoch eine grundsätzliche Offenheit für Sinnfragen mitbringen.
Das Projekt „Christen im Kiez“ verfolgt das Ziel, Gemeinden unterschiedlicher christlicher Prägung in Berlin digital zu vernetzen. Mithilfe der App, die auf der Communi-Plattform basiert, sollen Gemeinden ihre eigenen, internen Gruppen einrichten und zugleich überkonfessionell bezirksübergreifend in Kontakt treten können. Der Ansatz richtet sich an Christinnen und Christen aus den Landeskirchen, Freikirchen und Gemeinschaften und zielt auf ein gemeinsames Auftreten in der Stadtgesellschaft.