Der Theologe Friedrich Schorlemmer gehörte zu den Gründern der DDR-Friedensbewegung und engagierte sich gegen die SED-Diktatur. Auch nach der Wiedervereinigung blieb er ein kritischer Mahner. Sein Tod nach langer Krankheit löst tiefe Trauer aus.
Als Prediger und Bürgerrechtler sei Schorlemmer stets ein „homo politicus“ gewesen, dessen segensreiches Wirken weit über die Lutherstadt Wittenberg hinaus ging, heißt es im Kondolenzschreiben der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs. Dabei habe er seinen Einsatz immer auf seinen christlichen Glauben gegründet.
Zu der Veranstaltungsreihe haben sich laut Chorverband Sachsen-Anhalt 35 Chöre angemeldet. Darunter seien auch internationale Gastensembles aus Dänemark, Finnland, Ghana und Kroatien.
Die Landessynode der evangelischen Nordkirche habe das bereits im Februar beschlossen, der Hamburger Senat habe seinen Beschluss dazu am Dienstag gefällt, wie Senatspressestelle und Nordkirche am Dienstag mitteilten. Der DEKT findet seit 1949 in wechselnden Städten statt, seit 1957 alle zwei Jahre. Zehntausende Menschen aus dem In- und Ausland sowie aus unterschiedlichen Konfessionen und Religionen kommen dabei zusammen.
„Die digitalen Technologien verändern unsere Welt und die vielfältigen Räume, in denen wir leben und uns bewegen“, erklärte ÖRK-Kommunikationsdirektorin Marianne Ejdersten zur Eröffnung der Europäischen Christlichen Internetkonferenz (ECIC), die vom 9. bis 11. September in Genf stattfindet.
Der Weg schließe das Netz der Lutherwege an den bereits bestehenden Lutherweg in Brandenburg an. Zur Eröffnung werde auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) erwartet. Er ist Schirmherr des Lutherweges in Sachsen-Anhalt.
Die Interkulturelle Woche steht unter dem Motto „Neue Räume“. Bis zum 29. September gibt es den Angaben zufolge rund 5.000 Veranstaltungen in fast 700 Städten und Gemeinden. Die Initiative soll den interkulturellen Dialog und ein friedliches, respektvolles Zusammenleben stärken.
Rund 6.000 Orte in ganz Deutschland hatten geöffnet und luden zu Entdeckungsreisen in die Vergangenheit ein, wie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mitteilte.