Klimawandel

Ein „Weiter so“ geht nicht

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) setzt sich dafür ein, dass die Menschheit Wege findet, innerhalb der ökologischen und sozialen Grenzen unseres Planeten zu leben und den Klimawandel aufzuhalten.

Sie tut dies aus Verantwortung gegenüber allen, die besonders unter dem Klimawandel leiden, obwohl sie am wenigsten dazu beitragen, und auch aus Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. Als Christinnen und Christen treten wir auch für die Achtung und Erhaltung allen nichtmenschlichen Lebens ein, von dem wir abhängig sind und das - wie auch der Mensch - von Gott geschaffen ist und unter seiner Segenszusage steht.

Daher versuchen die evangelischen Landeskirchen und die EKD auch im eigenen Einflussbereich ihr Handeln im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit kontinuierlich zu verbessern, um damit ihren Beitrag zum Erreichen der Klimaziele und der Ziele für nachhaltige Entwicklung zu leisten. Hier ist noch viel zu tun.

Frau am Laptop

Sie wollen sich auch für den Klimaschutz einsetzen?

In den Landeskirchen der EKD gibt es zahlreiche Initiativen und Menschen, die sich für den Klimaschutz engagieren. Wenden Sie sich gerne an Ihre Gemeinde vor Ort, um zu erfahren, wie Sie sich einbringen können.

Oder kontaktieren Sie den Infoservice der Evangelischen Kirche in Deutschland
Tel.: 0800-5040602
E-Mail: info@ekd.de


Dort können Ihnen Ansprechpersonen in Ihrer Landeskirche vermittelt werden.

Gern können Sie sich zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit an folgende Ansprechpartner*innen im Bereich der EKD oder der Landeskirchen wenden:

Kirchliche Netzwerke

  • Nachhaltigkeit

    Zu den Aufgaben des Referats gehören die Vertiefung des Diskurses und Profilierung der Stimme der EKD zur Nachhaltigkeit in Kirche, Gesellschaft und Politik, die Vernetzung mit Gliedkirchen, Werken und Initiativen sowie die Weiterentwicklung des Umweltmanagements im Kirchenamt der EKD.

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  • Plakat mit Weltkugel 'Eco not Ego' beim Klimastreik September 2019 in Berlin

    2023 beginnt die zweite Halbzeit der von den Vereinten Nationen beschlossenen Agenda 2030. Noch gut sieben Jahre, um die Transformation zu einer nachhaltigen Entwicklung zu schaffen. Was wurde schon erreicht, wo liegen Versäumnisse und Rückschläge, welche Entwicklungen machen Mut? Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein Kongress von EKD, Diakonie, Brot für die Welt und VRK in Berlin.

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