Die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus, hat zum Himmelfahrtstag dazu aufgerufen, sich in schwierigen Zeiten für Frieden und Versöhnung einzusetzen. Angesichts des Leides von mehr als 100 Millionen Menschen, die sich gegenwärtig weltweit auf der Flucht vor Krieg und Not und Hunger befinden, sei „Christi Himmelfahrt ein höchst aktuelles Fest“, sagte die Theologin.
Viele Menschen mit Sehbeeinträchtigung möchten ihre Behinderung nicht nach außen tragen. In Kirchengemeinden fehlt es deshalb oft an Bewusstsein für dieses Thema und sehbehinderte Menschen stoßen auf Probleme, die teilweise mit ganz einfachen Mitteln und einem klärenden Gespräch aus dem Weg zu räumen wären.