Wittenberger Summer School geht zu Ende

Die Summer School ist ein Projekt von 27 Partnern unter Federführung des Evangelischen Studienwerks, des Vereins Reformationsjubiläum 2017 und der EKD

Teilnehmer der Summer School
Studierende und Promovierende im Seminar.

Wittenberg (epd). Die Wittenberger Summer School 2017 mit Hunderten Studierenden und Promovierenden aus 17 Nationen geht nach vier Wochen zu Ende. Am 20. August löst sich der Campus der Zukunftswerkstatt unter dem Titel „Es reicht. Was mich angeht“ wieder auf. „Wir haben es geschafft, Menschen aus ihrem Komfortbereich herauszuholen und in völlig neue Dialogfelder zu setzen“, sagte Friederike Faß, Leiterin der Summer School 2017, dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Die Summer School war laut Faß als einmalige Aktion zum diesjährigen 500. Reformationsjubiläum geplant. Die wissenschaftlichen Seminare auf dem Wittenberger Schlossgelände seien für Teilnehmer verschiedener politischer und religiöser Richtungen offen gewesen. Ziel der internationalen Sommerakademie war es, Zukunftsfragen aus allen Bereichen der Gesellschaft zu stellen und dabei auch Themen der Reformation aufzugreifen.

Die Summer School 2017 ist ein Projekt von insgesamt 27 Partnern unter Federführung des Evangelischen Studienwerks, des Vereins Reformationsjubiläum 2017 und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).