Rund 6.000 Orte in ganz Deutschland hatten geöffnet und luden zu Entdeckungsreisen in die Vergangenheit ein, wie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mitteilte.
Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, hat mit Blick auf die Wahlergebnisse bei den jüngsten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen vor der Übernahme von Angstszenarien gewarnt.
Das Land bebt und es wäre falsch und fahrlässig, darüber leichtfertig hinweg zu gehen“, erklärte Stäblein am Montag in Berlin. Als Demokraten bereite es ihm ungeheure Sorgen, „wie viel Zustimmung eine Partei erhält, die offen die Demokratie aushöhlen und unterlaufen will“.
„Als Bischöfe werben wir für einen neuen Umgang miteinander“, erklärten sie am Montag in Dresden in einem gemeinsamen Statement. Die Wahlergebnisse in Sachsen erforderten von den Abgeordneten neben einer klaren Haltung auch eine hohe Gesprächs- und Kompromissbereitschaft.
Es sei wichtig, nach zukunftsfähigen Lösungen zu suchen, sagte der Bischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), zu deren Gebiet auch der überwiegende Teil Thüringens gehört. Bereits jetzt sei klar, dass es nicht einfach sei, eine Regierung zu bilden.
Bis zum 19. Februar nächsten Jahres gilt ein Frühbucherrabatt, wie der Kirchentag am Samstag mitteilte. Ein reguläres Fünf-Tage-Ticket gebe es für 129 Euro, nach dem 19. Februar für 149 Euro.
„Die Allermeisten, die in unser Land geflohen sind, sind gut integriert und leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft“, erklärte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) am Dienstag in Berlin: „Mit Pauschalurteilen ist niemand geholfen, gerade weil es um unsere Sicherheit geht.“
„Diese hemmungslose Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen“, heißt es in einer am Samstag verbreiteten gemeinsamen Erklärung der amtierenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, und des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing.