In ihrer Weihnachtsbotschaft erinnert EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs an Weihnachten als Fest der Menschenliebe. Angesichts von Gewalt und Krieg ruft sie dazu auf, die Schwachen in den Blick zu nehmen und im Alltag Mitmenschlichkeit zu leben.
Kirsten Fehrs warnt davor, Humanität in der Migrationspolitik aus dem Blick zu verlieren. Rückführungszentren außerhalb Europas lehnt die EKD-Ratsvorsitzende klar ab.
Am 11. und 12. Dezember haben sich die Mitglieder des Beteiligungsforums Sexualisierte Gewalt (BeFo) zu Gesprächen mit der Kirchenkonferenz der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sowie mit dem Rat der EKD getroffen.
Mit Gospels, Weihnachtsliedern und großem Chor bringt das Chormusical „Bethlehem“ die Weihnachtsgeschichte rockig und modern nach Braunschweig und Hamburg.
Mit dem Innovationsfonds zur Förderung evangelikaler Medienprojekte setzt sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) auch im kommenden Jahr für die Vielfalt der evangelischen Publizistik ein.
Weihnachten stärkt die Hoffnung: In ihrem geistlichen Impuls beschreibt Claudia Kusch, wie Frieden im Kleinen beginnt – verletzlich, menschlich und voller Zuversicht.
Frieden entsteht nicht nur durch Politik, sondern auch durch gerechtes, achtsames und respektvolles Handeln im Alltag. Kleine Schritte wie Zuhören, Widersprechen bei Unrecht und Engagement für andere machen Frieden konkret und wirksam.