Martin Engels

Pfarrer
Evangelische Kirche im Rheinland

Ausbildung / Studium
2001 - 2008 Studium der Ev. Theologie in Wuppertal, Heidelberg, Kyoto und Bochum

Abschluss Ausbildung / Studium
2008 Erstes Kirchliches Examen
2012 Zweites Kirchliches Examen

Beruflicher Werdegang
2009 - 2012 Vikariat in der ev.-reformierten Gemeinde Ronsdorf
2012 - 2014 Projektleiter des Ausstellungsprojektes "Gelebte Reformation- Die Barmer Theologische Erklärung" (50%), Gemeindepfarramt in der   ev.-reformierten Gemeinde Ronsdorf
Seit 2014 Projektleiter Reformationsjubiläum in der Evagelischen Kirche im Rheinland
Seit 2015 Moderator (Vorsitzender) des Reformierten Bundes in Deutschland

Veröffentlichungen (Auswahl):
Gelebte Reformation: Barmer Theologische Erklärung
Begleitbuch zur Ausstellung, Martin Engels (Hg.), Antoinette Lepper-Binnewerg (Hg.), Neukirchen 2016, darin: Standpunkt der Kirche – Eine thematische Einführung, 11-14.

Man trifft sich immer zweimal im Leben.
Eine Predigt zu Genesis 50,15-21 in: Katholisches Bibelwerk e.V. / Andreas Leinhäuptl,
Die Josefsgeschichte. Familienkonflikte, Träume und ein versöhnliches Ende, Stuttgart 2013, 124-129.

Wider die Gleichschaltung. Die Barmer Theologische Erklärung
in: Reformation. Macht. Politik. Das Magazin zum Themenjahr 2014 Reformation und Politik, hg. von der Evangelischen Kirche in Deutschland, 2013, 84f.

Denken und Handeln für Gerechtigkeit, Ich bin gekommen,         
dass sie alle das Leben in Fülle haben
,
hg. v. Martina Wasserloos-Strunk und Martin Engels, Hannover 2011.
darin: Europa auf dem Weg der Gerechtigkeit – Das gemeinsame Projekt „Europe Covenanting for Justice“, 61 – 68. Europas Bund für wirtschaftliche und ökologische
Gerechtigkeit, 131f.

Europe Covenanting for Justice. Break the Chains of Oppression and the Yoke of Injustice and let the Oppressed go free,
ed. by Martina Wasserloos-Strunk and Martin Engels, Hannover 2010.
darin: Europe's Road to Justice – The Project: "Europe Covenanting for Justice“, 51-55.Europe Covenanting for Justice: The Projects, 111f.