„Woran ich mich halten kann“

ZDF-Fernsehgottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Bischof Markus Dröge und Superintendentin Ulrike Menzel

Holzkreuz im Wald
Am Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt, wird traditionell der Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht. Zugleich tritt aber auch die Endlichkeit des eigenen Lebens in den Blick. (Symbolbild)

Den ZDF-Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt, gestalten Bischof Markus Dröge und Superintendentin Ulrike Menzel. Es geht um das Thema „Woran ich mich halten kann“. Am Totensonntag wird traditionell der Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht. Zugleich tritt aber auch die Endlichkeit des eigenen Lebens in den Blick. Menschen aus der Gemeinde der Cottbuser Oberkirche berichten, welche Gedanken ihnen dabei durch den Kopf gehen. Sie stellen sich die Frage: Woran kann ich mich halten, wenn mich nichts mehr hält und ich einmal loslassen muss?

Die Predigt hält Bischof Dr. Markus Dröge. Für die musikalische Gestaltung sorgt die Kantorei der Evangelischen Kirchengemeinde St. Nikolai zusammen mit einem Instrumentalorchester unter der Leitung von Kantor Peter Wingrich. Die Orgel spielt Dietmar Schoene.


Der Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag wird am Sonntag, den 26. November 2017 um 9:30 Uhr ausgestrahlt und dauert 45 Minuten. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der evangelischen Rundfunkarbeit.