Zum Kriegsende betonen Europas Protestanten: 1945 brachte Befreiung durch Gewalt. Die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa fordert eine ehrliche Erinnerungskultur und Einsatz für Menschenrechte.
Julia Klöckner diskutiert beim Kirchentag in Hannover mit Siegesmund und Heinrich über Kirche, Politik und Sinnstiftung – nach ihrer Oster-Kritik an den Kirchen.
Ein lebhafter Austausch erwartet die Besucher*innen des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Hannover am Samstag, 3. Mai, um 13.10 Uhr auf dem „Roten Sofa“.
Mit Gottesdiensten und einem Straßenfest startet der Kirchentag in Hannover. Bis Sonntag finden 1.500 Veranstaltungen zu Glaube, Klima, Frieden & Politik statt.
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation des Deutschen Reichs am 8. Mai 1945. Das Evangelische Archiv Baden und Württemberg (EABW) hat dazu aus seinem Bestand hunderte historische Kriegschroniken württembergischer Kirchengemeinden online zugänglich gemacht.
Zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs erklingen europaweit Glocken – ein hörbares Zeichen für ein friedliches Europa, an dem auch Chemnitz und Nova Gorica/Gorizia teilnehmen.
Anhand von 23 Fragen können Kirchentag-Besuchende in Hannover auf dem Stand der VELKD ihren eigenen Glauben testen und mit altkirchlichen Bekenntnissen vergleichen.
Die Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland haben heute (28. April 2025) ihr Gemeinsames Wort zur Interkulturellen Woche veröffentlicht.
Gottesdienste, Podiumsdiskussionen, Theater, Konzerte, Begegnungen: Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist ein buntes Festival rund um die Themen Religion und Glaube, Kunst und Kultur, Politik und Gesellschaft.