Zweiter Weltkrieg

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Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes überträgt das ZDF am 8. Mai 2025 ab 10 Uhr einen Gottesdienst aus der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Die Feier wird von der EKD-Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, geleitet. Das Projekt „Lebensmelodien“ führt jüdische Werke aus der Zeit des Holocaust auf.

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Am 8. Mai 2025 erinnert ein Livestream-Gottesdienst im Berliner Dom an die Befreiung vom Nationalsozialismus vor 80 Jahren. Der Beginn ist um 18 Uhr. Die Predigt hält Pfarrer Oleksandr Gross aus Odessa. Anschließend diskutieren Gäste aus Polen, Belarus und Deutschland über Erinnerungskultur und Verantwortung. Mit dabei sind u.a. Jerzy Samiec, Natallia Vasilevich, der Historiker Peter Steinbach und Bischof Christian Stäblein.

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Am 11. Mai 2025 wird in der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau an zwei  Ereignisse erinnert: das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren und die Grundsteinlegung der Kirche vor 60 Jahren. Die öffentliche Gedenkfeier beginnt um 11 Uhr. Es sprechen u.a. der Künstler Hubertus von Pilgrim, Heinrich Bedford-Strohm und die Shoah-Überlebende Charlotte Knobloch.

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Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes hat die VELKD gemeinsam mit der Münchener Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte Predigten aus dem Jahr 1945 ausgewertet. Ziel war es, zu zeigen, wie Pfarrer damals unter den dramatischen Bedingungen der letzten Kriegstage Gottes Wort verkündeten. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach dem Umgang mit Schuld, Scham und Trost. Die Texte geben Einblick in die seelsorgerliche Sprache jener Zeit.

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Das Evangelische Archiv Baden und Württemberg macht hunderte Kriegschroniken württembergischer Kirchengemeinden online zugänglich. Die Dokumente geben Einblicke in die letzten Tage des NS-Regimes in den Gemeinden sowie in das Geschehen der Nachkriegszeit. 

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Am 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen hat der hannoversche Landesbischof Ralf Meister zu anhaltender Wachsamkeit aufgerufen: „Die Erinnerung an die Schoah und an die Befreiung von Bergen-Belsen ist Mahnung und Auftrag zugleich.“

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Was geschah im Zweiten Weltkrieg, wie wurden nach und nach immer mehr Länder in das Kriegsgeschehen hineingezogen und wer kämpfte gegen wen? Ein historischer Abriss mit den wichtigsten Fakten.

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Die Seite bündelt Material für Andachten und Gottesdienste sowie Hintergrundinformationen, die zum 80. Gedenktag des Beginns des Zweiten Weltkriegs zusammengestellt worden sind.

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In unserer Übersicht finden Sie ausgewählte Literatur und Webtipps zum Zweiten Weltkrieg: zur persönlichen Lektüre, zur Verwendung für Gesprächskreise und die Arbeit in der Gemeinde.

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Wie hat die evangelische Kirche auf den Holocaust reagiert? Welche Auswirkung hat die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs auf die heutige Friedensethik der Evangelischen Kirche? Diese und andere Fragen beantworten wir in unserer Übersicht.

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Das Ende des Zweiten Weltkriegs zwang auch die evangelischen Kirchen zum Umdenken. Wie langsam sich dieses vollzog, erläutert der Kirchenhistoriker Thomas Kück von der Universität Lüneburg.

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Harry Oelke ist Kirchenhistoriker an der Universität München. Die Rolle der Kirchen während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs gehört zu seinen Forschungsschwerpunkten. Mit der EKD sprach er darüber, wie sich die evangelischen Kirchen in der NS-Zeit verhalten haben und wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Schuldfrage umgegangen sind.

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Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus zählt bis heute zu den brisantesten Kapiteln der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Die Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte hat in einer Online-Ausstellung verschiedene Aspkete des christlichen Widerstands in der Zeit von vor 1933 bis nach 1945 dokumentiert.

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Am 9. April 1945 wurde Dietrich Bonhoeffer im Konzentrationslager Flossenbürg bei Regensburg hingerichtet. Dietrich Bonhoeffer wurde nur 39 Jahre alt. Und doch hat kaum ein evangelischer Theologe des 20. Jahrhunderts so tief in Kirche und Gesellschaft hinein gewirkt wie er.

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75 Jahre nach der Befreiung besuchte eine EKD-Delegation im Jahr 2020 zusammen mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland und dem Vorsitzenden des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma die KZ-Gedenkstätte Auschwitz.