Videomitschnitt und Text des Berichts zur Verantwortung und Aufarbeitung bei sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche von Bischöfin Kirsten Fehrs auf der EKD-Synode 2018 in Würzburg.
Gemeinsames Versöhnungsgebet von Coventry nach dem Bericht von Bischöfin Kirsten Fehrs zur Verantwortung und Aufarbeitung bei sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche.
Zwischenbericht von Renke Brahms, Friedensbeauftragter des Rates der EKD, zum Schwerpunktthema der 6. Tagung der 12. Synode der EKD 'Friedensarbeit in der evangelischen Kirche'
Mit einer Studie liegen der EKD-Synode klare Zahlen vor: Für junge Menschen ist der Glaube längst nicht mehr alltäglich. Jünger, frischer, durchdringender – Kirche muss sich ändern, wenn sie attraktiver werden will für junge Leute. Soweit der Konsens auf der Synode in Würzburg. Jetzt geht es um einen Generationenumbruch.
Scribbling: Was brauchen junge Menschen, um sich mit ihrem Glauben und ihrem Engagement in der evangelischen Kirche angenommen zu fühlen und entfalten zu können? Was für Veränderungen sind nötig, wo braucht es neue Freiräume? Zehn Thesen zur Diskussion des Schwerpunktthemas „Glaube junger Menschen“.
Wer will die Kirche in Zukunft sein? „Die Alten wachsen raus, die Jungen wachsen nach, darum wollen wir konkret werden, wie sie mitbestimmen können“, sagte die EKD-Synoden-Präses Irmgard Schwaetzer. Am 11. November stand das Schwerpunktthema „Glaube junger Menschen“ auf der EKD-Synode in Würzburg im Mittelpunkt.