Landeskirchen
Vielfalt der Traditionen - von der Küste bis zum Alpenrand
Die 20 Landeskirchen, die sich in der EKD zusammengeschlossen haben – von der Nordkirche bis zu Bayern, Württemberg und Baden im Süden – sind selbstständig und bezeichnen sich aufgrund ihrer Geschichte und theologischen Tradition als lutherische, reformierte oder unierte Kirchen. Sie haben ihre je eigene Leitungs- und Verwaltungsstruktur, mit der Synode als zentralem parlamentarischem Organ und meist einem Bischof/einer Bischöfin an der Spitze. Sie unterstützen mit ihren Strukturen die Arbeit der Gemeinden vor Ort, leisten Bildungsarbeit und sind über ihre diakonischen Werke wichtige Akteure im Sozialen.