Arbeiten bei der EKD

Vielfältige Aufgaben mit Sinn - in einer modernen Arbeitsumgebung

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bietet sinnstiftende Aufgaben in vielfältigen Arbeitsfeldern – von Theologie über Kommunikation und Organisation bis hin zu Recht und Finanzen. Wer bei uns arbeitet, gestaltet Kirche aktiv mit und trägt dazu bei, dass sich die EKD für Frieden, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit einsetzt.

Flexible Arbeitszeiten, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Fortbildungsmöglichkeiten machen uns zu einer attraktiven Arbeitgeberin. Im Kirchenamt bieten wir Raum für Spiritualität: mit Andachten, Gebeten, Musik und gemeinsamen Festen. Werden Sie Teil eines engagierten Teams – für eine Kirche mit Zukunft.

Maher Habesch

„Ich sorge dafür, dass finanzielle Mittel sinnvoll und effizient eingesetzt werden. Damit unterstütze ich Projekte und Arbeitsbereiche der EKD dabei, ihre inhaltliche Arbeit zuverlässig umzusetzen.“

Maher Habesch,
Haushaltssachbearbeiter

  • Fünf Fragen an Maher Habesch

    Herr Habesch, was machen Sie bei der EKD?

    Maher Habesch: Ich bin Haushaltsachbearbeiter im Kirchenamt der EKD und betreue dort die Haushaltsplanung und -überwachung für verschiedene Fachbereiche.

    Was bewegen Sie mit Ihren Projekten?

    Ich sorge dafür, dass finanzielle Mittel sinnvoll und effizient eingesetzt werden. Damit unterstütze ich Projekte und Arbeitsbereiche der EKD dabei, ihre inhaltliche Arbeit zuverlässig umzusetzen.

    Was schätzen Sie bei der Arbeit für die EKD besonders?

    Die Zusammenarbeit im Team, das vertrauensvolle Miteinander sowie die familienfreundliche Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen.

    Ihr Lieblingsplatz im Kirchenamt?

    Mein Büro mit Blick ins Grüne und auf den Kirchturm der Herrenhäuser Kirche – ein ruhiger Arbeitsplatz, der Konzentration und Austausch gleichermaßen ermöglicht.

    Für die EKD zu arbeiten, heißt für mich …

    … Teil einer Organisation zu sein, die sich für Zusammenhalt, Ökumene und Integration einsetzt – und dabei christliche Werte in die Gesellschaft hineinträgt.

Katharina Schmidt

„Das sehr gute kollegiale Miteinander innerhalb der EKD und mit den Kolleginnen und Kollegen der Gliedkirchen aus ganz Deutschland sowie die Arbeit in einem tollen Team schätze ich besonders.“

Katharina Schmidt
Referatsleiterin für Arbeits- und Dienstrecht

  • Fünf Fragen an Katharina Schmidt

    Frau Schmidt, was machen Sie bei der EKD?

    Ich bin Juristin und leite das Referat für Arbeits- und Dienstrecht sowie die Evangelische Fachstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz (EFAS).  

    Was bewegen Sie mit Ihren Projekten? 

    Meine Projekte dienen der Vereinheitlichung des Arbeits- und Dienstrechts innerhalb der Gliedkirchen der EKD, der Verbesserung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes des Mitarbeitenden und der Gewinnung der politischen Akzeptanz des kirchlichen Arbeitsrechts gegenüber dem Staat. Die Kirche steht vor Strukturprozessen, mit erheblichen Auswirkungen für die Mitarbeitenden. Deswegen versuchen wir die zukünftigen Rahmenbedingungen rechtlich zu beleuchten, die kirchlichen Rahmenbedingungen zukunftsgerichtet aufzustellen und rechtssichere Strukturen zu schaffen, die sowohl für die Kirchen als Arbeitgeberin als auch die Mitarbeitenden förderlich sind.

    Was schätzen Sie bei der Arbeit für die EKD besonders? 

    Das sehr gute kollegiale Miteinander innerhalb der EKD und mit den Kolleginnen und Kollegen der Gliedkirchen aus ganz Deutschland sowie die Arbeit in einem tollen Team.

    Ihr Lieblingsplatz im Kirchenamt? 

    Mein Büro.

    Für die EKD zu arbeiten, heißt für Sie ...

    ... Teil einer großen Dienstgemeinschaft zu sein und dabei mitzuwirken, die Kirche als gute und zukunftsfähige Arbeitgeberin zu erhalten und mit zu gestalten.

Friederike Erichsen-Wendt

„In der EKD sind wir mittendrin in der Kirche und haben zugleich einen besonderen Blick auf das kirchliche Leben.“

Friederike Erichsen-Wendt,
Strategische Planung und Wissensmanagement

  • Fünf Fragen an Dr. Friederike Erichsen-Wendt

    Frau Dr. Erichsen, was machen Sie bei der EKD?

    Ich bin Theologin und Pfarrerin. Bei der EKD bin ich im Bereich Kirchlicher Handlungsfelder für die Themen Strategische Planung und Wissensmanagement zuständig. Ich unterstütze und berate Gliedkirchen also im Bereich der organisationalen Entwicklung von Kirche.

    Was bewegen Sie mit Ihren Projekten?

    Je stärker entschieden werden muss, wie das kirchliche Leben in Zukunft aussehen wird, desto wichtiger wird es, sich dabei auf das zu beziehen, was wir über die Einstellungen und Erwartungen von Menschen zu Glauben, Religion und Kirche wirklich wissen. Deshalb bringe ich immer wieder einschlägige empirische Studien ins Spiel und unterstütze kirchliche Player, mit ihnen zu arbeiten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, Menschen, die an Veränderungen in ihrem Verantwortungsbereich arbeiten, zusammenzubringen und zu unterstützen, um komplexe Fragestellungen gemeinsam zu bearbeiten und gute Lösungen zu finden.

    Was schätzen Sie bei der Arbeit für die EKD besonders?

    Mit ihren Impulsen wirkt die EKD oft wie ein Trendmonitor in kirchliche Systeme: Wir greifen Themen auf und setzen Themen. Dazu arbeiten Menschen zunehmend auch jenseits formaler Strukturen an großen Aufgaben zusammen. Diese Professionalität schätze ich sehr. Als Dienstleisterin für die Kirchen kommt bei der EKD eine große Feldkenntnis über das kirchliche Leben zusammen, die wir möglichst produktiv nutzen. Darüber hinaus helfen mir als Mutter eines Kindes mit besonderem Unterstützungsbedarf die mobilen und flexiblen Arbeitsbedingungen im Kirchenamt der EKD sehr, den Anforderungen, die an mich gestellt werden, nachhaltig gut gerecht zu werden.

    Ihr Lieblingsplatz im Kirchenamt?

    In der zweiten Etage des Kirchenamts gibt es einige Arbeitsräume, aus denen man den Glockenturm in der Mitte des Gebäudes auf gleicher Höhe sehen kann. Dort arbeite ich besonders gern, weil ich dort direkt vor Augen habe: In der EKD sind wir mittendrin in der Kirche und haben zugleich einen besonderen Blick auf das kirchliche Leben.

    Für die EKD zu arbeiten, heißt für Sie …

    … mich gemeinsam mit vielen Verbündeten tagtäglich dafür einzusetzen, dass Menschen es an den Orten, wo sie sich aufhalten, leicht haben, mit kirchlichem Leben in Kontakt zu treten.

Sabine Dressler

„Bei der EKD schätze ich die Möglichkeit, ganz vielseitig und kreativ arbeiten zu können. Wir informieren nicht nur über Menschenrechte, sondern zeigen auch Möglichkeiten für eigenes Engagement auf.“

Dr. Sabine Dreßler,
Referentin für Menschenrechte, Migration und Integration

  • Fünf Fragen an Dr. Sabine Dreßler

    Frau Dr. Dreßler, was machen Sie bei der EKD?

    Ich bin Referentin für Menschenrechte, Migration und Integration.

    Was bewegen Sie mit Ihren Projekten?

    Die Würde jedes einzelnen Menschen zu bewahren, ist auch Aufgabe der Kirche. Mit unseren Projekten, Veröffentlichungen und Initiativen informieren wir nicht nur über Menschenrechte, sondern zeigen auch Möglichkeiten für eigenes Engagement auf, so etwa bei Frei und Gleich, Reminiszere 2024: Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen oder bei der Aktion für die politischen Gefangenen in Belarus 100 × Solidarität.

    Wir vernetzen Akteur*innen in der Arbeit mit Geflüchteten und Migrant*innen und setzen uns für die Rechte von Schutzsuchenden ein, wie diese Seiten zeigen: Flüchtlinge schützen oder Kirchenasyl.

    Was schätzen Sie bei der Arbeit für die EKD besonders?

    Die Möglichkeit, ganz vielseitig und kreativ arbeiten zu können und dabei auch Dienstleisterin für Landeskirchen und andere zu sein. 

    Ihr Lieblingsplatz im Kirchenamt?

    Der offene Raum des Foyers mit Weite und Licht

    Für die EKD zu arbeiten, heißt für Sie …

    ... mit vielen kompetenten, freundlichen, kooperativen und unterstützenden Menschen zusammenzuarbeiten und Kirche für heute und morgen zu gestalten.

     

Max Niessner

Für die EKD zu arbeiten, heißt für mich, Kirche mit dem voranzubringen, was ich am besten kann. Ich bin zuständig für Theologie und Ethik im digitalen Wandel und verantworte unter anderem das Thema Künstliche Intelligenz.

Max Niessner,
Stabsstelle Digitalisierung der EKD

  • Fünf Fragen an Max Niessner

    Herr Niessner, was machen Sie bei der EKD?

    Ich bin zuständig für Theologie und Ethik im digitalen Wandel an der Stabsstelle Digitalisierung der EKD. Dort begleite ich Digitalisierungsprojekte aller Landeskirchen und verantworte insbesondere die Themen Künstliche Intelligenz, den Digitalinnovationsfonds und den Digitaleffizienzfonds.

    Was bewegen Sie mit Ihren Projekten?

    Gemeinsam als multiprofessionelles Team ermöglichen und fördern wir Digitalprojekte in Kirchen in ganz Deutschland. Wir stärken die Präsenz der Kirche im digitalen Raum, schaffen Bewusstsein für digitale Sicherheit und treiben Innovation kirchlicher Arbeit voran.

    Was schätzen Sie bei der Arbeit für die EKD besonders? 

    Die Zusammenarbeit im Team, die abteilungsübergreifende Offenheit im Kirchenamt und die Möglichkeit, Kirchengemeinden und Institutionen vor Ort mit meinen Fähigkeiten konkret zu unterstützen.

    Ihr Lieblingsplatz im Kirchenamt? 

    Die Kaffeemaschine! Obwohl ich leidenschaftlich gerne Tee trinke und keinen Kaffee, entstehen hier oft entspannte Gespräche mit Kolleg*innen – nicht selten mit hilfreichen Impulsen für die Arbeit.

    Für die EKD zu arbeiten, heißt für Sie ...

    … Kirche an unterschiedlichsten Stellen mit dem voranzubringen, was ich am besten kann.

     

Kontakt

Sie haben Fragen? Gerne können Sie sich an die Leiterin der Personalabteilung wenden. 

Die EKD hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit der in ihr zusammengeschlossenen 20 Gliedkirchen zu koordinieren und zu unterstützen. Außerdem vertritt sie gemeinsame Anliegen der evangelischen Kirche in der Gesellschaft und gegenüber dem Staat. Aktuell arbeiten ca. 600 Beschäftigte bei der EKD, ganz überwiegend (etwa 300 Mitarbeiter*innen) im Kirchenamt in Hannover-Herrenhausen. Die grundlegenden Arbeitsbedingungen legt für die Angestellten die Dienstvertragsordnung (DVO.EKD) bzw. für die Kirchenbeamt*innen das Kirchenbeamtengesetz (KBG.EKD) fest. Beide lehnen sich eng an die Regelungen des öffentlichen Dienstes – Bund - an.