Ein lebhafter Austausch erwartet die Besucher*innen des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Hannover am Samstag, 3. Mai, um 13.10 Uhr auf dem „Roten Sofa“.
Anhand von 23 Fragen können Kirchentag-Besuchende in Hannover auf dem Stand der VELKD ihren eigenen Glauben testen und mit altkirchlichen Bekenntnissen vergleichen.
Die Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland haben heute (28. April 2025) ihr Gemeinsames Wort zur Interkulturellen Woche veröffentlicht.
Von Mittwoch, 30. April, bis Sonntag, 4. Mai 2025, ist die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) auf dem 39. Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) in Hannover präsent – sichtbar, hörbar und ansprechbar.
Mit einer biblisch-theologischen Grundlegung zum Kirchenasyl erinnert die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) an die geistlichen Wurzeln und die humanitäre Bedeutung des Kirchenasyls – in einer Zeit, in der dieser Schutzraum zunehmend unter politischen Druck gerät.
„Ein Prophet im Hirtenamt“, der „eine Kirche Christi für die Armen, Schwachen und Benachteiligten“ wollte und „einen hohen Respekt vor Martin Luther bekannte“
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) reagiert mit Trauer und Anteilnahme auf den Tod von Papst Franziskus. Die Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, würdigt Franziskus als einen „geistlich von Hoffnung tief durchdrungenen Papst, der sich zugleich auf berührende Gesten verstand, um auf das Elend in der Welt aufmerksam zu machen.“
Als „Freudenfest mit trotziger Hoffnung und unbeirrbarer Liebe zum Leben“ will die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, das bevorstehende Osterfest feiern.