Förderung des theologischen Nachwuchses durch Fakultäten und Landeskirchen

Evangelische Kirche in Deutschland und Evangelisch-Theologischer Fakultätentag veröffentlichen gemeinsame Stellungnahme zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses

Theologiestudenten und -dozenten in einer Bibliothek

Die Veränderungen des Arbeitsmarkts für Theologinnen und Theologen führen dazu, dass es immer wichtiger wird, verschiedene Optionen wie die Ausbildung zum Pfarrberuf und die wissenschaftliche Qualifikation miteinander zu vereinbaren. (Foto: Theologiestudenten und -dozenten in einer Universitätsbibliothek, Archivbild)

Die wissenschaftliche Weiterqualifikation von Theologinnen und Theologen ist Thema einer gemeinsamen Stellungnahme der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und des Evangelisch-Theologischen Fakultätentages (E-TFT). Sie ergänzen damit ihr Grundsatzpapier zur Zusammenarbeit „Das Zusammenwirken der Landeskirchen und Theologischen Fakultäten in Deutschland“ von 2008. Mit dem Fokus auf die wissenschaftliche Qualifikation tragen sie den Veränderungen des Arbeitsmarkts für Theologinnen und Theologen Rechnung. Diese führen dazu, dass es immer wichtiger wird, verschiedene Optionen wie die Ausbildung zum Pfarrberuf und die wissenschaftliche Qualifikation miteinander zu vereinbaren.

Die Broschüre beschreibt exemplarisch verschiedene Aufgaben im Bereich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und benennt die damit verbunden Herausforderungen. Abschließend werden Handlungsmöglichkeiten für die Landeskirchen auf der einen und für die evangelisch-theologischen Fakultäten auf der anderen Seite.

Cover zur Broschüre „Zur Situation und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses“

Zur Situation und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Gemeinsame Stellungnahme der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und des Evangelisch-Theologischen Fakultätentages (E-TFT)