Advent

©Foto: epd-Bild/Rainer Oettel

Gott ist auf dem Weg in die Welt – das ist das Thema des 3. Advents. Ihm den Weg zu bereiten heißt wach zu bleiben und sich in Bewegung setzen zu lassen: Traurige zu trösten, einander anzunehmen und die zu ermutigen, die aufgegeben haben. Mehr erfahren Sie auf der Seite „Kirchenjahr evangelisch“.

©Foto: pixabay/Zac Durant

Was der Täufer Johannes uns heute noch zu sagen hat: Um diese Frage geht es in der Sendung zum Dritten Advent mit Pfarrer Stephan Krebs. Ausgestrahlt wird sie am Sonntag, den 14.12.25 um 7.05 bis 7.30 Uhr im Deutschlandfunk Kultur.

©Foto: St. Jacobskirche: Madjid Asghari/Pfarrer Rüdiger Kohl: EKHN/Bongard

„Was sollen wir tun?“ - das fragten die Menschen schon Johannes den Täufer. Seine Antwort: Kleine Schritte gehen. Wie das heute gelingen kann, darum geht es in diesem evangelischen Radiogottesdienst zum Dritten Advent in der St. Jacobskirche in Frankfurt am Main. Der Deutschlandfunk überträgt am 14.12.25 von 10.05 bis 11 Uhr.

©Foto: Pixabay / Leif Rohwedder

24 Tage im Dezember eine weihnachtliche Geschichte hören: Unter dem Motto „Advent im Ohr“ sorgt die Evangelische Kirche in Düsseldorf in diesem Jahr jeden Tag ein kurzes Hörerlebnis. Unter der Telefonnummer 0211/95757699 warten auf die Anrufer*innen verschiedene Düsseldorfer Stimmen.

©Foto: Evangelisches Medienhaus Stuttgart

Rezepte, Rätsel, Basteltipps − täglich eine Video-Überraschung bietet „Dein Familien-Adventskalender“ Familien und Kindern in der Vorweihnachtszeit. Das beliebte Angebot vom Evangelischen Medienhaus Stuttgart startet am 1. Dezember.

©Foto: Stiftung Orgelklang

24 hörbare Türchen mit Orgeln – aus der Sicht des Organisten! Jeden Tag im Advent gibt es hier Fotos aus großen und kleine Kirchen in Ostfriesland und dazu Hörbeispiele von Weihnachtsliedern, die auf den jeweiigen Orgeln eingespielt wurden.

©Foto: Screenshot anderezeiten.de

Von Schätzen und Funkeln: Seit 31 Jahren erscheint der Kalender „Der Andere Advent“. Vom Vorabend des Ersten Advent am 29. November bis zum Dreikönigstag am 6. Januar bietet Der Andere Advent 2025/26 einen täglichen Impuls, der das Funkeln der Advents- und Weihnachtszeit neu erspüren lässt.

©Foto: Nordkirche / Diala Brisly

Der Adventskalender der Flüchtlingsbeauftragten der Nordkirche enthält Geschichten statt Schokolade und trägt das Motto #Schutzraum. Im Fokus stehen Menschen, die auf der Suche nach Sicherheit und Schutz vor Krieg und Verfolgung ihre Heimat verlassen mussten.

©Foto: Screenshot/kirche-entdecken.de

Viel Interessantes rund um die Weihnachtsgeschichte können Kinder bei Kiras Adventskalender erfahren. Auch ein Rätsel ist mit eingebaut. Wer alle Türen geöffnet und den Lösungssatz ausgeknobelt hat, kann tolle Preise gewinnen. Der Adventskalender ist ein Angebot von kirche-entdecken.de 

©Foto: epd-Bild/Nancy Heusel

Evangelische Weihnachtsgottesdienste haben ein eigenes Lied-Repertoire, viele sind zu Klassikern geworden. Wer in der Adventszeit zuhause singen oder den vorweihnachtlichen Klängen lauschen möchte: Hier gibt es einen Überblick zu Advents- und Weihnachtsliedern.

©Foto: Pixabay/Georg Satzinger

Unter dem Motto „Fürchtet euch nicht“ bieten die Kirchen in Baden-Württemberg auch in diesem Jahr spirituelle Adventsimpulse im Internet an. Ab dem 1. Dezember werden sie dienstags, donnerstags und sonntags versendet und können unter www.advent-online.de abonniert werden. Ein persönlicher Wärmemoment für jeden Tag.

©Foto: WDR/DRA

Es gibt Filme, die alle Jahre wieder in der (Vor-)Weihnachtszeit im Fernsehen laufen. Was macht den Zauber dieser Weihnachtfilmklassiker aus – und was ist ihre Botschaft?

©Foto: KIKA/Conny Klein

Die Kinder schlagen für das Krippenspiel Paule für die Rolle des Schwarzen Kaspar vor. Aber Paule will lieber den Engel spielen. Der Film „Paule und das Krippenspiel“ ist in der Mediathek des Kinderkanals KiKA abrufbar.

©Foto: Brot für die Welt / Kathrin Harms

Die Kollekte in den evangelischen Kirchengemeinden am Heiligabend sind traditionell für Brot für die Welt bestimmt. Wasser ist lebensnotwendig – so grundlegend wie unser tägliches Brot. „Kraft zum Leben schöpfen“ lautet deshalb das Motto der 67. Aktion von Brot für die Welt.

©Foto: Helmut Frank / Entwurf Neumann

Jedes Jahr erscheinen neue Wohlfahrtsmarken und auch eine Weihnachtsmarke. Die Briefmarke „Weihnachten 2025“ zeigt die Geburt Jesu im Stall bei Bethlehem, dargestellt auf einem Kirchenfenster der Nicolaus-Gallus-Kapelle in Regensburg. Hier erfahren Sie mehr zu der Weihnachtspost mit Mehrwert.

©Foto: weihnachtren-weltweit / ReclameBüro München

Begleitet durch einen Engel, können Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren erfahren, was das Weihnachtsfest an unterschiedlichen Orten der Erde bedeuten kann und wie es gefeiert wird. Hier finden Sie spannende Geschichten und Bastelanregungen der ökumenischen Mitmach-Aktion „Weihnachten weltweit“ − auch für Kindergärten und den Kindergottesdienst.

©Foto: Evangelische Kirche im Rheinland

Szenen aus der Weihnachtsgeschichte zum selber Ausmalen − das bietet der Leporello „Auf dem Weg zur Krippe“. Farben und Pinsel inklusive. Am Ende kommen individuell ausgestaltete Weihnachtskarten heraus. Gut geeignet auch für die Kinderkirche. Bestellbar bei der Evangelischen Kirche im Rheinland.

©Foto: Screenshot/EKiR

Die Adventszeit ist eine Zeit der Vorfreude. Christinnen und Christen bereiten sich auf Weihnachten vor, den Geburtstag von Jesus Christus. Dieses Video von #kircheerklärt zeigt, was genau hinter der Adventszeit steckt.

©Foto: epd-bild/Heike Lyding

Zu Advent und Weihnachten wird in der Familie gern gesungen: Wer nicht ganz melodie- und textsicher ist, für den hat die Bayerische Landeskirche auf Spotify eine Sammlung der schönsten Lieder zusammengestellt − zum Zuhören und Nachsingen.

©Foto: epd-bild / Rainer Oettel

In der Adventszeit erinnern sich Christinnen und Christen daran, dass Gott in die Welt gekommen ist. Mit den Menschen zu biblischen Zeiten sind heutige Gläubige in der Hoffnung verbunden, dass sich am Ende alles gut füge: dass das Licht die Dunkelheit besiegt. Gründe genug, in der Adventszeit abzuwarten und getrost Tee zu trinken.

©Foto: Anika Kempf, evangelisch.de

Wie kann man das Warten auf Weihnachten versüßen? Muss man im Advent nicht fasten? Warum gibt es dann Stollen? Und warum feiern wir Jesu Geburt ausgerechnet am 25.12.? Wo kommt der Brauch mit den Nadelbäumen her?

©Foto: pixabay/cocoparisienne

Für die ersten Christinnen und Christen war nicht Weihnachten, sondern Ostern das bedeutsamste Ereignis im Jahreslauf. Wie kam es also dazu, dass Advent und Weihnachten so populär wurden, dass diese Zeit bald alle andern Feste überstrahlte? Und was genau wird eigentlich gefeiert? Antworten auf diese Fragen gibt die Seite der Deutschen Bibelgesellschaft.

©Foto: www.kirchenjahr-evangelisch.de

Welcher Feiertag ist am kommenden Sonntag? Wie lautet der Wochenspruch und welcher Predigttext erwartet mich? Wann ist der nächste hohe Festtag? Den Liturgischen Kalender können Sie mit wenigen Schritten in die Gemeindewebseite einbinden. Auch gibt es Plakatmotive für den Schaukasten oder Gemeindebrief.

©Foto: VELKD

Die App bietet alle Texte und Lieder nach der neuen „Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder“. Zusätzlich bieten drei weitere Rubriken Anregungen und Informationen zu jedem Sonn- und Feiertag. Die App ergänzt das liturgische Angebot „kirchenjahr-evangelisch.de” im Internet.

©Foto: epd-Bild/Jens Schulze

Das Kirchenjahr erleben und gleichzeitg die Umwelt schützen: Diese Anliegen können Hand in Hand gehen. Anregungen dazu bieten Materialien für Andachten und Gottesdienste, die die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 näher beleuchten und Orientierung bieten.