Syrien aktuell

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Welche Zukunft wird Syrien haben? Wie wird das Land sich entwickeln? Und wie geht es den Menschen dort aktuell nach 13 Jahren Bürgerkrieg und dem Leben unter einer jahrzehntelangen Diktatur?

Nach dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024 scheint einerseits vieles möglich, und doch ist die Ungewissheit sehr groß: Wie steht es um die Menschenrechte, insbesondere um Religionsfreiheit und die Rechte von Minderheiten? Anschläge wie der während des Sonntagsgottesdienstes in der Mar-Elias-Kirche in Damaskus am 22. Juni 2025 machen viele Hoffnungen auf das Zusammenleben verschiedener Religionen und Kulturen zunichte.

An dieser Stelle sollen die Entwicklungen und Prozesse in Syrien durch verschiedene Beiträge beleuchtet und eingeordnet werden. Ab Herbst werden hier auch Materialien zum Sonntag „Reminiszere – Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen“ (1.3.2026), zum Download zu finden sein.

Stimmen von Christ:innen in Syrien

Wie geht es den Menschen in Syrien, die einer Minderheit angehören? Reporterinnen von Amal Berlin! haben Vertreter:innen christlicher Kirchen im Land nach ihrer Einschätzung der Lage gefragt.

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Reportagen aus Syrien
  • In einem Taxi auf der Fahrt durch Damaskus
    ©Foto: Julia Gerlach
    Syrien will reden

    Nach dem Fall des Assad-Regimes wird überall im Land diskutiert. Auf der Straße, in Taxis und Kleinbussen. Über das, was wohl kommt aber auch das, was war. Die Journalistin Julia Gerlach hat sich unter die Menschen gemischt und zugehört, was sie zu sagen haben.

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  • Ali Al-Khatib und Akram Al-Qasir vom Verein 'Die Freunde von Salamiyya'
    ©Foto: Amloud Alamir
    „Freunde von Salamiyya“

    Die Menschen von Salamiyya gelten als gemäßigt, weltoffen und bildungsnah. Jahrzehntelang haben sie sich beharrlich gegen die Repression der Machthaber behauptet. Ein Verein knüpft daran an und möchte gemeinsam mit allen das Leben verbessern.

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  • Die Journalistin Amloud Alamir an den Gräbern der Toten des Massakers von Al-Sanobar
    ©Foto: privat
    Gesichter von Angst und Hoffnung

    Im Dorf Al-Sanobar wurden fast 400 Menschen von Milizen getötet – in nur zwei Tagen. Die Journalistin Amloud Alamir trifft dort eine Frau, die fast ihre ganze Familie verloren hat. Während ihrer Reise durch Syrien blickt sie in viele Gesichter und spürt die Angst, aber auch die Hoffnung der Menschen.

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Erklärungen, Berichte, Hintergründe

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