Mit einem Gottesdienst ist am Sonntag im sachsen-anhaltischen Eisleben an den Sterbetag des Reformators Martin Luther (1483-1546) erinnert worden. Die Predigt hielt der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm.
Der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, predigt am ersten Januar 2019 über die Jahreslosung "Suche Frieden und jage ihm nach" - Psalm 34,15.
Die Predigt des Ratsvorsitzenden der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, zur diesjährigen Buß- und Bettagskampagne "Heute einen Krieg beenden."
Martin Luther nannte den Brief des Jakobus eine „stroherne Epistel“, mit der er in Wittenberg den Ofen heizen wolle. Es war die Theologie des Jakobusbriefes, die der Reformator bemängelte: Nirgends ein Hinweis auf das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi! Das musste den ohnehin leicht erregbaren Martin Luther erzürnen, hatte er doch die Gemeinden singen gelehrt: „Mit unserer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit‘ für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren.
Im christlich-jüdischen Gedenkgottesdienst an die Noverpogrome vor 80 Jahren predigt der Vorsitzende des Rates der EKD, Heinrich Bedford-Strohm. Dabei fordert er auf, mutig auszusprechen, wo Unrecht geschieht.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm predigt im Eröffnungsgottesdienst in St. Stephan in Würzburg über: 2. Kor 3,17: „Der Herr ist der Geist und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“.