Nachhaltig durch das Kirchenjahr

Materialien für Andachten und Gottesdienste zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030

Tag der Artenvielfalt 22.5. – Nachhaltigkeitsziel 15

Literaturgottesdienst zum Thema: Bienensterben

Gottesdienstentwurf

gehalten im Frühjahr 2018 in der Paul-Gerhard-Gemeinde in Kassel

Votum 

Herzlich willkommen zu diesem Gottesdienst, in dem es um einen Roman gehen soll, der lange Zeit auf der Bestsellerliste stand: „Die Geschichte der Bienen“. In diesem Roman wird eindrücklich geschildert, was passiert, wenn die Bienen aussterben. Den Einsatz für die Erhaltung der Artenvielfalt hat sich die Völkergemeinschaft 2015 mit der Verabschiedung der Nachhaltigkeitsziele zur Aufgabe gemacht. Auch für uns Christinnen und Christen ist der achtsame und verantwortungsvolle Umgang mit der Mitschöpfung ein wichtiger Auftrag.

Eingangslied 
All Morgen ist ganz frisch und neu, EG 440,1-3

Psalmlesung 
Psalm 104, EG 743

Eingangsgebet
Guter Gott, wir sind in Sorge um unsere Welt, in der wir leben. Deine gute Schöpfung wird immer mehr ausgebeutet und zerstört. Zukünftigen Generationen wird die Lebensgrundlage genommen. Wir haben vergessen, dass wir mit allen anderen Geschöpfen tief verbunden sind. Langsam erkennen wir, dass wir uns selbst zerstören, wenn wir sie zerstören.

Guter Gott, zeige uns Wege aus diesen selbstzerstörerischen Kreisläufen, hilf uns, umzukehren. Hilf uns, unserer Verantwortung gerecht zu werden, deine wunderbare Schöpfung zu achten und zu erhalten.

Das bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Amen.

Vorstellung des Buches 
„Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde

In unserem letzten Buch-Café haben wir „Die Geschichte der Bienen“ vorgestellt. 

Es ist kein Sachbuch, wie der Titel vermuten lässt, sondern ein Roman. Eigentlich müsste der Titel lauten: „Die Geschichte der Bienen mit uns Menschen“. 2015 erschienen, hat der Roman zunächst in Norwegen und dann weltweit für Aufsehen gesorgt. 2017 war er in Deutschland das am meisten gekaufte Buch, 350.000 Mal ging er über den Ladentisch.

Geschrieben hat ihn Maja Lunde. Sie lebt in Oslo und hat drei Söhne. In ihrer Heimat kennt man ihre Kinder- und Jugendbücher. „Die Geschichte der Bienen“ ist ihr erster Roman, der sich an erwachsene Leser wendet. Wie mag die Zukunft meiner Söhne aussehen? Angetrieben von dieser Frage, hat sich die Autorin mit dem Bienensterben und seinen Ursachen beschäftigt. Herausgekommen ist ein spannender Roman, der mich in seinen Bann gezogen hat. Er besteht aus drei Erzählsträngen, die zu unterschiedlichen Zeiten auf unterschiedlichen Kontinenten spielen. Verknüpft sind sie durch die Bienen und ihre Bedeutung für den Menschen.

Im ersten Erzählstrang fragt Maja Lunde: Wann setzte die moderne Imkerei ein? Sie begibt sich in die Vergangenheit, ihre erste Geschichte handelt von William Savage, der 1852 in einer englischen Kleinstadt lebt. Er ist davon überzeugt, einen neuartigen Bienenkorb erfunden zu haben und will ihn zum Patent anmelden. Er schreibt an den Forscher Johann Dzierzon, der sich ebenfalls mit der Entwicklung eines Bienenstockes befasst, und will sich mit ihm austauschen. Ich lese einen Auszug aus dem Brief vor:

... (S. 402-403).

Was William hofft, zerschlägt sich. Er erfährt, dass Lorenzo Langstroth einige Jahre vor ihm in den USA einen Bienenstock mit dem idealen Abstand entwickelt hat. William ist am Boden zerstört und fällt in eine Depression.

Im zweiten Erzählstrang fragt die Autorin: Wie muss es sich für einen Imker anfühlen, wenn er seine Bienenvölker verliert? So kommt sie auf George, der 2007 in Ohio/USA lebt, wo das Bienensterben seinen Anfang nimmt. Er hat 300 Magazinbeuten/Bienenvölker an 20 Standorten. Davon kann er mit seiner Familie leben. Einmal im Jahr macht er sich mit seinen Bienen auf den weiten Weg nach Maine zu Lee, einem Farmer. Wie George das erlebt, schildert die Autorin so: „Blühende Blaubeerbüsche sind etwas Feines. Den Winter über vergaß ich das, aber im Mai, wenn mich Maine mit seinen weißen und rosafarbenen Hügeln empfing, musste ich jedes Mal staunend innehalten. Doch ohne die Bienen waren die Blüten lediglich Blüten; keine Blaubeeren, keinen Lebensunterhalt. Deshalb atmete Lee wohl jedes Mal erleichtert auf, wenn wir auftauchten.“

Doch dann trifft es auch George. Was er entdeckt, als er seine Bienenstöcke kontrolliert, beschreibt die Autorin so:
... (S. 316-317.)

George ist verzweifelt, die Lebensgrundlage ist zerstört, der Ruin droht. Soll er noch mal von vorne anfangen? Immer begleitet von der Angst, dass seine Bienen sterben und er nichts dagegen tun kann?

Im dritten Erzählstrang fragt Maja Lunde: Wie wird die Welt aussehen, wenn es keine Bienen und damit keine bestäubenden Insekten mehr geben wird? So entstand die dritte Geschichte über Tao, die 2098 in China lebt. Die Bienen sind verschwunden und die Menschen müssen die Pollen mit einem Pinsel auf jede einzelne Blüte streichen, um sie zu bestäuben. Dazu muss man zierlich sein, beweglich und achtsam. Zwölf Stunden am Tag, körperliche und geistige Schwerstarbeit.

Dennoch können die Menschen nicht wettmachen, was sie mit den Bienen verloren haben. Tao blickt zurück und wir erfahren, wie ihr Verlust das gesamte Leben prägt:
... (S. 40-41 in Auszügen)

Das Ende des Romans birgt aus meiner Sicht dennoch Hoffnung für Tao und damit auch Hoffnung für uns. Ein wilder Bienenstock wird gefunden und Tao ist davon überzeugt: „Bienen kann man nicht zähmen. Man kann sie nur pflegen, ihnen Fürsorge geben.“ Sie steht einfach nur da, beobachtet die Bienen. „Das Summen wogte durch die Luft und brachte etwas in mir zum Klingen, einen Ton, der mich beruhigte und mir das Atmen erleichterte“ (S. 504).

Lied 
Geh aus mein Herz, EG 503, 1-3.6 und 8

Predigt 

Der Friede Gottes sei mit uns allen. Amen.

Liebe Gemeinde,

der Roman „Die Geschichte der Bienen“ hat mich fasziniert und zugleich auch erschreckt, denn er zeigt, dass die Geschichte der Bienen auch unsere Geschichte ist. Und diese verläuft leider überhaupt nicht gut.

Wie wir eben schon hörten, wird die Geschichte der Bienen anhand dreier Menschen erzählt, die zu unterschiedlichen Zeiten leben. Diese Geschichte zeigt sehr anschaulich, wie sehr wir Menschen von der Natur abhängig sind – auch von so kleinen Lebewesen wie den Bienen. Naturschützer und Wissenschaftler in aller Welt schlagen ja bereits Alarm wegen des Aussterbens vieler Tier- und Pflanzenarten und warnen vor den tiefgreifenden Folgen dieses Artensterbens. Der Bestand der Bienen ist nach Aussagen von Wissenschaftlern in den letzten 30 Jahren um 75 Prozent zurückgegangen. Der Film „More than honey – Mehr als nur Honig“ zeigt, dass mit dem Aussterben der Bienen sehr viel mehr verloren geht als nur der Honig.

Wenn die Bienen nicht mehr die Pflanzen und Bäume bestäuben, dann wird das nicht nur zu einem Verlust der Artenvielfalt führen, sondern irgendwann auch die Nahrungskette und die Energieversorgung des Menschen betreffen. Denn wenn es kein Obst, keinen Raps, kein Getreide, kein Futter mehr für die Tiere gibt, dann wird das letztlich die Ernährung des Menschen bedrohen. Im Roman ist das im Jahr 2098 in China tatsächlich der Fall, die Menschen sind unterernährt, sie müssen hart arbeiten, die Bäume müssen mühsam von Hand bestäubt werden, die Bewegungsfreiheit ist enorm eingeschränkt, weil nicht mehr genug Energieressourcen vorhanden sind, die Großstädte wie zum Beispiel Peking werden zu Geisterstädten, in denen kaum noch Menschen leben können, ein Überwachungsstaat regelt die Verteilung der knappen Ressourcen.

Hier wird die bekannte Weisheit sichtbar: Nicht die Natur braucht den Menschen, sondern der Mensch braucht die Natur. Der Mensch ist nicht länger der Herrscher über die Natur, sondern ein ganz und gar verletzlicher und abhängiger Teil der Natur.

Noch tun wir ja so, als sei es umgekehrt, als könnten wir über die Natur herrschen und sie bis zum letzten Teil ausbeuten und vermarkten. Unsere Wirtschafts- und Lebensweise baut noch auf ständigem Wachstum auf, das uns scheinbar kaum eine andere Wahl lässt, als alles aus dem Boden, den Tieren, den Pflanzen herauszuholen: Da wird so lange Gift gespritzt, bis Insekten und Bienen aussterben; da werden Tiere, die wir nicht brauchen, wie Müll geschreddert; da wird der Ozean mit Plastikmüll zugeschüttet, bis die Fische daran verenden; da wird so viel CO2 in die Luft geblasen, bis das Klima sich so aufheizt, dass es auch das menschliche Leben mehr und mehr gefährdet.

Den Auftrag Gottes, die Erde zu bebauen und zu bewahren, haben wir Menschen in nahezu selbstzerstörerischer Weise missbraucht. 

Es wird höchste Zeit, dass wir umdenken und uns nicht mehr länger als Herrscher über die Natur verstehen, sondern als Teil der Natur, der auf sie angewiesen ist. Es wird höchste Zeit, dass wir nicht von oben auf die Mitgeschöpfe herabsehen, wie William es mit seinen Bienen tat und es als die gottgewollte Haltung ansah, sondern dass wir sie auf Augenhöhe mit Respekt und Achtung ansehen.

Zum Glück gibt es inzwischen immer mehr Menschen, die erkennen, wie sehr wir von den Mitgeschöpfen abhängen, die versuchen, umzusteuern und für nachhaltigere Alternativen einzutreten – in der Politik, in der Wissenschaft, in der Zivilgesellschaft, auch in den Kirchen. 

Ich denke, dass die besondere Aufgabe von uns als Christinnen und Christen darin besteht, zu einer anderen Haltung aufzurufen und diese Haltung selbst auch vorzuleben.

Eine Haltung, die nicht mehr den Menschen als Mittelpunkt des Universums sieht, um den sich alles dreht. Sondern eine Haltung, die von Dankbarkeit und Ehrfurcht gegenüber Gott und von Achtung gegenüber der Mitschöpfung geprägt ist. Gott hat diese wunderbare Erde geschaffen. Diese Erde gehört ihm, nicht uns. Er hat sie als Lebensraum für viele Geschöpfe geschaffen, nicht für uns Menschen allein. 

Diese Haltung verändert auch den Blick auf die Mitschöpfung. Die Erde, die Luft, das Wasser, die Tiere und Pflanzen sind Mitgeschöpfe, die uns tragen und ernähren. Wir sollten ihnen dankbar sein, dass sie das bisher so zuverlässig für uns getan haben, sie als Mitgeschöpfe achten und wertschätzen. 

Diese Haltung, die nicht länger den Mensch als Mittelpunkt der Schöpfung sieht, verändert auch die Sicht auf manche biblischen Texte.

Wenn wir uns zum Beispiel die Schöpfungsgeschichte in 1. Mose 1 genau anschauen, dann wird dort deutlich: Der Mensch ist ganz besonders abhängig von den anderen Geschöpfen. Dass der Mensch als Letztes geschaffen wurde, wurde Jahrhunderte lang so gedeutet, dass er eben die Krone der Schöpfung sei, für den alles andere geschaffen wurde. Von der Krone der Schöpfung steht aber nichts in der Schöpfungsgeschichte. Dass er als Letztes geschaffen wurde, zeigt vielmehr, wie sehr er von den anderen Geschöpfen abhängig ist, von der Erde, die ihn ernährt, von den Pflanzen und Tieren, von Luft und Wasser. Nicht der Mensch ist die Krone der Schöpfung, sondern der Sabbat. Am siebten Tag vollendete Gott seine Schöpfung – so heißt es in 1. Mose 2,1. Erst durch den Sabbat wird die Schöpfung vollendet. 

Was bedeutet das?  Ich denke, dass damit nicht nur etwas über die Schöpfung am Anfang gesagt wird, sondern auch über die Schöpfung Gottes in der Gegenwart und der Zukunft. Mit dem Sabbat als der Vollendung der Schöpfung wird etwas über die Zukunft gesagt.

Als „Die Geschichte der Bienen“ im Buch-Café vorgestellt wurde, waren wir alle betroffen über die im Buch beschriebenen düsteren Zukunftsaussichten. Wir haben uns gefragt, was uns angesichts der vielfältigen Zerstörungen noch Hoffnung geben kann und was wir selbst denn tun können, dass es nicht noch schlimmer wird.

Im Roman gibt es keine wirkliche Hoffnungsperspektive – außer vielleicht der Tatsache, dass Tao auf Bücher stößt, die erklären, wie es zu dem verhängnisvollen Bienensterben kam. Dokumente, die vielleicht einmal in der Hoffnung geschrieben wurden, dass zukünftige Generationen aus den Fehlern der Gegenwart lernen.

Als Christinnen und Christen hoffen wir darauf, dass Gott uns von unseren Schuldverstrickungen befreien und uns neue Anfänge schenken kann. Mehr noch, wir glauben an die Verheißung eines neuen Himmels und einer neuen Erde.

„Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen“ – so heißt es zum Beispiel bei Jesaja. Und auch Jesus verkündete das nahe Himmelreich. In seiner ersten öffentlichen Predigt zitiert Jesus den Propheten Jesaja: „Siehe, er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen.“ Und er fügte hinzu: „Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren.“

Dieser neue Himmel und die neue Erde, die Jesus ankündigt, sind also nicht nur etwas Zukünftiges, sondern auch schon etwas Gegenwärtiges, nicht nur etwas Jenseitiges, sondern auch etwas Diesseitiges. Sie beginnen mit dem Wirken Jesu, mit seinem Tod und seiner Auferstehung, mit der er den Todesmächten die Macht genommen hat. Die neue Erde und der neue Himmel entstehen dort, wo Gott gegenwärtig ist, wo das Leben geachtet und geschützt wird, wo Liebe und Achtsamkeit größer sind als Gleichgültigkeit und Hass. Und diese Neuschöpfung umfasst die ganze Schöpfung, nicht nur den Menschen. Im Römerbrief lesen wir, dass auch die Schöpfung sich nach Erlösung sehnt. Der Mensch wird also nicht von der Erde erlöst, sondern mit ihr zusammen. 

Daraus beziehen wir als Christinnen und Christen unsere Hoffnung auch für die Zukunft: Wir hoffen, dass Gott trotz unserer Schuld unsere Erde bewahren, heilen und erlösen kann. Wir hoffen, dass er auch uns dafür in seinen Dienst nehmen kann. Wir hoffen, dass alles Leben einmal vollendet wird in Gottes ewigem Schalom, in Gottes ewigem Sabbat, in dem Gott alles in allem sein wird.

Der Auftrag an den Menschen, Gottes Schöpfung zu bebauen und zu bewahren, besteht nach wie vor, so lange wir leben. Hinzu kommt der Auftrag, dass wir in der Nachfolge Jesu selbst Zeichen des Himmelreiches setzen sollen, das mit dem Kommen Gottes in die Welt bereits begonnen hat und dessen Kommen wir erwarten.

Diese Perspektive hilft uns, nicht zu resignieren, nicht mutlos und nicht zynisch zu werden, sondern getrost und beherzt das zu tun, was wir tun können – persönlich in unserem Alltag, aber auch durch politisches Engagement.

Dietrich Bonhoeffer hat die Verantwortung der Christinnen und Christen auf dieser Erde einmal so umschrieben: „Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht, dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht.“
Amen.

Und der Friede Gottes …

Lied 
Die Erde ist des Herrn, EG 634, 1-4 
(Kurhessen-Waldeck)

Gebet
Wir beten mit Worten von Papst Franziskus:
Allmächtiger Gott, der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist und im kleinsten deiner Geschöpfe.
Der du alles, was existierst, mit deiner Zärtlichkeit umschließt,
gieße uns die Kraft deiner Liebe ein, damit wir das Leben und die Schönheit hüten.
Beschenke uns mit deinem Frieden, damit wir als Brüder und Schwestern leben und niemanden schaden.
Heile unser Leben, damit wir Beschützer der Welt sind und nicht Räuber,
dass wir Schönheit säen und nicht Zerstörung.
Rühre die Herzen derer an, die nur Gewinn suchen auf Kosten der Armen und der Erde.
Lehre uns, den Wert von allen Geschöpfen zu entdecken und voll Bewunderung zu betrachten:
Zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen
Auf unserem Weg durch die Zeiten zu deinem unendlichen Licht.
„gebet für unsere Erde“ aus: Laudato Si. Die Umwelt-Enzyklika des Papstes, Herder Verlag 2015, S. 245-246

Vaterunser

Segen


Autorinnen
Der Gottesdienst wurde von Pfarrerin Jutta Klöpfel und Pfarrerin Dr. Ruth Gütter aus Kassel entwickelt. Jutta Klöpfel ist Pfarrerin im Ehrenamt und arbeitet unter anderem im Buch-Café der Paul-Gerhard-Gemeinde in Kassel mit. Dr. Ruth Gütter ist Referentin für Nachhaltigkeit im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland.

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